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Deutsche Telekom vor Rekordverlust - Telefongrundgebühr steigt [Update]

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bonn (dpa) - Die Deutsche Telekom steht nach Angaben aus Branchenkreisen in diesem Jahr vor einem Milliarden-Rekordverlust. Insgesamt werde der Konzern bis Jahresende ein Minus von bis zu 28 Milliarden Euro anhäufen, schrieb das "Handelsblatt" am Montag. Verursacht werde der Verlust grösstenteils durch Sonderabschreibungen auf den Wert von teuer eingekauften Töchtern, vor allem VoiceStream, und auf UMTS-Mobilfunklizenzen in Höhe von rund 20 Milliarden Euro.

Dazu komme auch ein Minus im operativen Geschäft von bis zu 8 Milliarden Euro. In den ersten neun Monaten sei dort bereits ein Verlust von fünf Milliarden Euro aufgelaufen. Von Seiten der Telekom wurde der Bericht nicht kommentiert. Ein Sprecher verwies am Montag in Bonn darauf, dass das Unternehmen seine Geschäftszahlen für die ersten neun Monate an diesem Donnerstag bekannt machen und auch seine weitere Strategie darlegen werde.

Um ihre Erträge im Festnetz zu steigern, will die Telekom die monatlichen Grundgebühren für den Telefonanschluss erhöhen, wie der Sprecher bestätigte. Zugleich sollen die Tarife für Ortsgespräche leicht sinken. Ein analoger Anschluss soll vom 1. Februar 2003 an statt bislang 13,33 Euro künftig 14,48 Euro im Monat kosten. Das Grundentgelt für einen ISDN-Anschluss bleibe unverändert. Der einmalige Preis für die Übernahme eines betriebsfähigen analogen oder ISDN-Anschlusses soll sich deutlich von 25,78 Euro auf 41,32 Euro erhöhen.

Im Gegenzug zu den Preiserhöhungen sollen die Gebühren für Ortsgespräche durchschnittlich um 4,2 Prozent sinken. Beim Deutschlandtarif ist eine Absenkung um 1,2 Prozent geplant. Ein entsprechender Antrag zur Änderung der Preise sei bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post gestellt worden, sagte der Sprecher.

Die Telekom werde dieses Jahr mit einem Minus von bis zu 28 Milliarden Euro mit dem höchsten Verlust abschliessen, den je eine Gesellschaft des Deutschen Aktienindex (DAX) ausgewiesen habe, hiess es im "Handelsblatt" unter Berufung auf nicht näher bezeichnete informierte Kreise. Die Dividende für Aktionäre solle gestrichen werden, was zu einer Einsparung von rund 1,6 Milliarden Euro führe. Die Telekom ist mit rund 64 Milliarden Euro verschuldet.

Der Telekom-Vorstand habe sich inzwischen darauf geeinigt, die überteuert erworbene US-Mobilfunktochter VoiceStream doch nicht wieder zu verkaufen, berichtete das "Handelsblatt" weiter. Verhandlungen mit der US-Konkurrenz Cingular über einen Einstieg als Mitgesellschafter würden zunächst nicht fortgesetzt. Es sei allerdings nicht auszuschliessen, dass in ein bis zwei Jahren erneut über Partnerschaften in den USA verhandelt werde.

Über den Nachfolger des im Juli zurückgetretenen Ron Sommer wird der Aufsichtsrat ebenfalls am Donnerstag entscheiden. Das Präsidium des Kontrollgremiums wird dazu einen Vorschlag machen. Als erster Kandidat gilt der jetzige T-Mobile-Chef Kai-Uwe Ricke (41). Der Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Dietrich Winkhaus sagte der dpa, er sei optimistisch, dass es im Aufsichtsrat eine schnelle Einigung geben werde: "Es wird eine gute Sitzung mit guten Ergebnissen."

Der in die Kritik geratene Winkhaus schloss einen eigenen Rücktritt aus. "Ich stehe weiterhin zur Verfügung", sagte er. In Branchenkreisen wird seit längerem spekuliert, dass Winkhaus beim Bund als grösstem Anteilseigner der Telekom in Ungnade gefallen ist. Grund dafür sei die von Indiskretionen und Absagen geprägte Kandidatensuche für den Telekom-Chefsessel.