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VW Sharan ist das beliebteste Familienauto

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg. Kein anderes Auto ist bei Familien mit minderjährigen Kindern beliebter als der VW Sharan. Das zeigt eine Verivox-Analyse der 100 am häufigsten versicherten Fahrzeuge. In den Top 10 landen überwiegend Vans. Im Marken-Vergleich überrascht hingegen Tesla an der Spitze.

Vans sind Muttis und Vatis Lieblinge

Der VW Sharan ist das Familienauto schlechthin: In keinem anderen Modell sitzen so häufig Eltern minderjähriger Kinder am Steuer. Der Van aus Wolfsburg gehört zu 152 Prozent häufiger einem oder einer Versicherten mit minderjährigen Kindern als der Gesamtschnitt aller Fahrzeuge. Das zeigt eine Auswertung der 100 am meisten über Verivox versicherten Modelle. Auch auf dem zweiten und vierten Platz folgen Vans: Der Ford Galaxy transportiert zu 121 Prozent häufiger Familien, der VW Touran zu 90 Prozent. Dazwischen liegt auf dem dritten Platz mit dem Skoda Superb (91 Prozent über Durchschnitt) ein Mittelklasse-Modell, das insbesondere als Kombi sehr beliebt ist.

Dass Vans bei Familien besonders hoch im Kurs sind, zeigt auch der Vergleich unter den Fahrzeugklassen: Großraumlimousinen, wie die Fahrzeugart formal genannt wird, gehören zu 118 Prozent häufiger zu einer Familie als der Durchschnitt aller Fahrzeuge. Ebenfalls überdurchschnittlich beliebt bei Eltern sind Transporter. Deren Fahrerinnen und Fahrer haben zu 52 Prozent häufiger minderjährige Kinder als der Durchschnitt. Passend dazu ist mit dem fünften Platz im Modellvergleich auch der VW Transporter weit oben, der zu 67 Prozent häufiger Familien transportiert als der Durchschnitt aller Automodelle.

Mehr Kindersitze als Sportsitze

Im Gegensatz zu Vans, Kombis und Transportern sind Sportwagen eher unpraktisch für Familien. Vermutlich sind sie deshalb unter ihnen auch nicht sehr verbreitet: Der Anteil von Versicherten mit Kindern ist bei dieser Fahrzeugklasse nur halb so hoch wie der Durchschnitt. So landet im Modell-Ranking auch der sportliche Mercedes SLK auf dem letzten Platz. In dem Zweisitzer sitzen zu 80 Prozent seltener Familienväter oder -mütter als im Gesamtschnitt aller Autos.

Auch in Fahrzeugen der Miniklasse lassen sich Kind und Kegel häufig schwer unterbringen. Und so gehören Fahrzeuge dieser Art auch um 24 Prozent seltener als der Durchschnitt zu einer Familie. Das Modellranking bestätigt diese Unbeliebtheit: Opel Adam (53 Prozent unter Durchschnitt) und der Smart fortwo (42 Prozent darunter) liegen auf den hintersten Plätzen.

Auf den Kfz-Versicherungsbeitrag haben diese Vorlieben wenig Einfluss: "Dass sportliche und PS-starke Fahrzeuge automatisch teurer in der Versicherung sind als Kleinwagen oder Vans, ist ein Vorurteil", sagt Aljoscha Ziller, Geschäftsführer der Verivox Versicherungsvergleich GmbH. "Entscheidende Fahrzeugmerkmale sind die Unfallhäufigkeit und die Reparaturkosten."

Tesla an der Spitze

Während der Blick auf Modelle und Fahrzeugklassen viele Klischees bestätigt, überrascht der Vergleich von Automarken. Mit einem Familien-Anteil von 61 Prozent ist kein Fahrzeugbauer unter Personen mit minderjährigen Kindern beliebter als Tesla. Das Bekenntnis von Familien zu Stromern zeigt sich auch beim Vergleich der Antriebsarten: Der Anteil von Familien ist bei Stromern höher als im Durchschnitt.

"Die hohe Beliebtheit von Tesla und anderen E-Autos bei Familien deutet darauf hin, dass Familien zunehmend auf Nachhaltigkeit und innovative Technologien setzen", sagt Aljoscha Ziller. "Bei Abschluss einer Kfz-Versicherung sollten sie darauf achten, dass der Tarif einen dezidierten Elektrobaustein mit Leistungen für den Akku enthält. Für Versicherte mit Kindern, die kein Mitglied eines Automobilclubs sind, lohnt sich zudem ein Schutzbrief, der Leistungen wie Pannenhilfe, Abschleppen, Ersatzwagen oder Rücktransporte bietet. Eine Panne oder ein Unfall ist immer ärgerlich und macht Umstände – gerade mit Kindern ist da jede zusätzliche Hilfe willkommen."

Methodik

Für die Analyse wurden alle Kfz-Versicherungsabschlüsse bei Verivox im Zeitraum vom 1. September 2023 bis 31. August 2025 anonymisiert ausgewertet.