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Konkurrenten nahmen Telekom 2006 erneut DSL-Marktanteile ab

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bonn (dpa) - Die Deutsche Telekom hat im DSL-Geschäft erneut Marktanteile an Konkurrenten verloren. Zum Jahreswechsel war jeder zweite DSL-Kunde direkt bei der Telekom unter Vertrag - ein Jahr zuvor betrug der Marktanteil noch rund 60 Prozent. Die Gesamtzahl der Breitband-Anschlüsse wuchs im vergangenen Jahr um 37 Prozent auf 14,1 Millionen, teilte die Bundesnetzagentur am Dienstag in Bonn mit. Zugleich kritisierte der Präsident der Regulierungsbehörde, Matthias Kurth, die Eilverfügung der EU-Kommission im Zusammenhang mit der Wettbewerbsposition der Deutschen Telekom bei superschnellen Internet-Zugängen als unnötig. Das VDSL-Netz sei nach einer Regulierungsverfügung bereits praktisch geöffnet. "Mich wundert es, dass seitens der EU gesagt wird, es gebe Regulierungsferien."

EU-Medienkommissarin Viviane Reding hatte am Montag ein Eilverfahren gegen das deutsche Telekommunikations-Gesetz eingeleitet. Sie will damit nach eigenen Angaben eine dominante Position der Telekom bei extrem schnellen Internetanschlüssen über das neue VDSL-Netz verhindern. Deutschland droht eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH). Das Gesetz tritt am Samstag in Kraft. Die Telekom baut das VDSL-Netz, das einen Datendurchsatz von bis zu 50 MBit pro Sekunde erreichen soll, in zehn deutschen Ballungszentren auf. Mit solchen Geschwindigkeiten können auch Multimedia-Angebote wie Fernsehen und Video auf Abruf über die Leitungen laufen. Der Konzern bezifferte seine Investitionen auf drei Milliarden Euro und forderte daher "Pioniergewinne". Für den Fall einer ridigen Regulierung hatte die Telekom wiederholt mit einem Investitionsstopp gedroht.

Bei DSL-Leitungen hat die Telekom Über Wiederverkäufer wie United Internet oder freenet.de weitere 3,2 Millionen Nutzer. Die alternativen Netzbetreiber, darunter Arcor und Versatel, kamen mit 3,9 Millionen Kunden auf einen Marktanteil von 28 Prozent und machten damit gegenüber der Telekom weiter an Boden gut. Während die Telekom direkt 770 000 neue Nutzer gewann, kamen zu Wettbewerbern insgesamt drei Millionen Neukunden.

Telekom-Chef René Obermann will den Abwärtstrend mit Bündelprodukten und dem VDSL-Netz stoppen. Experten rechnen indes nicht damit, dass der Verlust von Teilnehmeranschlussleitungen (TAL) im laufenden Jahr gestoppt werden kann. Ende vergangenen Jahres waren 4,7 Millionen TAL an Wettbewerber der Telekom vermietet. Kurth bezeichnete die Regulierung der TAL als einen "Erfolg" für den Wettbewerb.

Der Chef der Netzagentur äußerte sich zufrieden über die Entwicklung des Breitbandgeschäfts. Deutschland gehöre zu den am schnellsten wachsenden Märkten in Europa, sagt Kurth. Zum Jahreswechsel hätten 36 Prozent aller deutschen Haushalte über einen Breitbandanschluss verfügt. Der Umsatz der gesamten Telekommunikationsbranche verharrte trotz des harten Preiskampfes auf dem Handy-Markt mit 67,5 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Unverändert blieb auch die Mitarbeiterzahl mit 223 500 Menschen.

Die Zahl der Mobilfunkverträge erhöhte sich im vergangenen Jahr um 5 Millionen auf nun 84,3 Millionen. Damit hatte statistisch gesehen jeder Deutsche ein Handy. Kräftig legten laut Kurth vor allem die Billiganbieter zu. Auf Anbieter wie Simyo und blau.de entfielen mit 4,9 Millionen Nutzern sechs Prozent des Marktes. Der Behördenchef rechnet mit einem weiteren Preisrutsch: "Die Dynamik im Mobilfunksektor ist noch nicht ausgereizt." So sei die Handy-Nutzung im vergangenen Jahr um ein Drittel gestiegen, was mit dem Preisrückgang zusammenhänge. "Die Menschen verlieren die Angst vor den hohen Kosten der Handy-Nutzung."