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Handelsblatt: Freenet-Eigentümer fordern Zerschlagung der Firma

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Düsseldorf/Hamburg (dpa) - Freenet-Chef Eckhard Spoerr gerät laut einem Bericht der Zeitung "Handelsblatt" immer stärker unter Druck. Außer dem Hegde-Fonds-Manager Florian Homm und der britischen Fondsgesellschaft Hermes fordere auch der Mobilfunkdienstleister Drillisch eine Zerschlagung des Anbieters von DSL-Anschlüssen und Mobilfunkverträgen, berichtet die Zeitung (Dienstag). "Freenet muss zum richtigen Zeitpunkt Werte realisieren, bevor sie wieder verschwunden sind", sagte Drillisch-Chef Paschalis Choulidis dem Handelsblatt. Drillisch ist mit acht Prozent an Freenet beteiligt.

"Im Mobilfunk haben wir erlebt, wie schnell mit zunehmend gesättigten Märkten die Unternehmenswerte sinken. Der Breitbandmarkt boomt jetzt - und jetzt werden hohe Prämien bei Verkäufen erzielt. Deswegen sollte Freenet sein Internet-Geschäft verkaufen", sagte Choulidis dem Blatt. Zusammen halten Drillisch, Hermes und Homm gut 16 Prozent an Freenet.

Freenet-Chef Eckhard Spoerr wehrt sich laut dem Bericht jedoch gegen die Forderungen. "Die Aktionäre können keine Zerschlagung beschließen, das ist Sache des Vorstands", sagte er dem Handelsblatt. Eine Aufspaltung kommt Spoerr demnach nicht in den Sinn. Er halte weiter an dem kombinierten Angebot von Mobilfunk und DSL fest. "Eine Zerschlagung wäre absolut kontraproduktiv", sagte Spoerr. "Unser Geschäftsmodell ist langfristig ausgerichtet und verspricht erhebliche Synergien."