Mobilfunk
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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger
Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2021 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2020 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.

Unsere meistgenutzten Vergleiche & Tarife
- Unsere meistgenutzten Vergleiche & Tarife
- Mobilfunk Angebote der Woche
- Mobilfunk – unterwegs telefonieren und surfen
- Definition Mobilfunk
- Der Mobilfunkmarkt: Unzählige Tarife im Angebot
- Unser Mobilfunknetz und seine Herausforderungen
- Wird das Festnetz zum Auslaufmodell?
- Häufig gestellte Fragen
- Beliebte Mobilfunkanbieter
- Jetzt Handytarife vergleichen
- In 3 Schritten zum passenden Tarif:
Mobilfunk – unterwegs telefonieren und surfen
Immer und überall am Netz dank Mobilfunk: Wer heute ein modernes Smartphone nutzt, kann damit nicht nur mobil telefonieren, sondern auch im Internet surfen, Filme schauen, Fotos versenden oder Musik hören. Voraussetzungen für die ständige Erreichbarkeit sind neben den mobilen Anwendungen auch die passenden Geräte – und nicht zuletzt die entsprechende Infrastruktur. Letztere bezeichnet man als Handy- oder Mobilfunknetz. Bestehend aus Funkzellen mit Mobilfunkstationen gewährleistet es den modernen Mobilfunk. Die Übertragung der Signale unterteilt sich dabei zum einen in eine Funkverbindung zwischen Mobilfunkgerät und Sendemast, zum anderen in eine kabelgebundene Übertragung zwischen den beiden Netzzugängen, auf die die Gesprächsteilnehmer zugreifen.
Definition Mobilfunk
Als Mobilfunk bezeichnet man die drahtlose Übertragung von Sprache und Date mittels Betrieb von mobilen (beweglichen) Funkgeräten, wie Handy, Smartphone oder Tablet. Des Weiteren wird als Mobilfunk auch die in Fahrzeugen eingebauten Wechselsprechgeräte (Taxifunk) bezeichnet.
Der Mobilfunkmarkt: Unzählige Tarife im Angebot
Die Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland unterhalten eigene UMTS-, GSM- und im Weiterausbau befindliche LTE-Netze. Die vierte Mobilfunkgeneration LTE (Long Term Evolution) soll hinsichtlich der Übertragungsgeschwindigkeit und Übertragungsstabilität neue Maßstäbe im Mobilfunk setzen. Um den Herausforderungen und dem Bedarf im Bereich Mobilfunk gerecht zu werden, muss auch in Zukunft weiter in die Netz-Infrastruktur investiert werden.
Für die Mobilfunk-Nutzung können Verbraucher aus einer Vielzahl unterschiedlicher Tarife wählen. Denn neben den vier Netzbetreibern Telekom, Vodafone, O2 und E-Plus bringen auch viele andere Anbieter ihre Tarife auf den Mobilfunkmarkt. Wer diese Auswahl optimal für sich nutzen möchte, prüft zunächst das eigene Nutzerverhalten, um dann das passende Angebot für den individuellen Bedarf auszuwählen.
Unser Mobilfunknetz und seine Herausforderungen
Je nach Nutzertyp und Anzahl der benötigten Gesprächsminuten eignen sich eher Pauschaltarife, Minutentarife oder eben Guthabenkarten. Im Mobilfunk-Bereich gibt es immer mehr Flatrate-Angebote, bei denen nicht mehr auf die Gesprächsdauer geachtet werden muss. In der Regel enthalten diese Angebote auch ein ausreichendes Datenvolumen für mobiles Surfen im Internet . Die Flatrate-Angebote sind bequem, aber nicht immer die beste Wahl. Wer beispielsweise sehr wenig telefoniert, fährt mit einem Prepaid-Tarif deutlich günstiger. Auch die Geschwindigkeit des gewünschten Netzes kann zur Auswahl des Mobilfunktarifs bestimmt werden – ebenso wie Verträge mit Musik-Flatrate oder mehreren Sim-Karten. Sehr nützlich bei der Analyse des eigenen Nutzungsverhaltens ist ein Blick in die letzte Handyrechnung.
Wird das Festnetz zum Auslaufmodell?
Für viele Nutzer löst der Mobilfunk mittlerweile den Festnetzanschluss ab. Das liegt an den vielfach buchbaren Flatrates, die den Mobilfunkvertrag ergänzen und mit denen unter anderem unbegrenzt ins Festnetz telefoniert werden kann. Zudem können Verträge durch eine Zuhause-Option – die sogenannte Homezone – mit Festnetznummer ergänzt werden. Befindet man sich in der Nähe seines Wohnortes, kann man das Handy wie ein normales Festnetztelefon benutzen. Wer keinen Internetanschluss braucht und keine Faxgeräte oder ähnliches zuhause anschließen möchte, kann mit einem solchen Tarif sogar ganz auf den regulären Festnetzanschluss verzichten und komplett auf Mobilfunk setzen.
Häufig gestellte Fragen
In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.
Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.
Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.
Als "SIM-Only" werden Mobilfunktarife bezeichnet, die kein separates Gerät zur Nutzung der Karte zur Verfügung stellen.
Bei der Datenautomatik erhalten Sie automatisch ein neues Datenvolumen, wenn Ihr Inklusivvolumen aufgebraucht ist. Beispiel: Ihr Vertrag beinhaltet 500 MByte im Monat. Wenn Sie viel mit dem Smartphone oder Tablet surfen, ist diese Datenmenge aber schnell aufgebraucht – oft, bevor ein neuer Rechnungsmonat beginnt. Haben Sie eine Datenautomatik, bucht Ihr Provider automatisch Datenvolumen kostenpflichtig nach. Hier liegt der Nachteil: Denn durch die Datenautomatik verlieren Sie schnell den Überblick über Ihre Kosten.
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Mehr rund um Handy
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Ja. Wer seinen Anbieter wechselt, kann seine Rufnummer in der Regel problemlos mitnehmen. Das gilt für Handy- wie auch für Festnetztarife. Seit 1. Dezember 2021 dürfen keine Entgelte mehr für die Mitnahme der Rufnummer berechnet werden. 2020 wurde die Gebühr auf maximal 6,82 Euro gedeckelt, vorher waren etwa 30 Euro üblich.
Tipp: Für eine erfolgreiche Rufnummernportierung sollten Sie den Wunsch zur Mitnahme bereits bei der Kündigung des alten Vertrags vermerken. Weitere Hinweise und eine Musterkündigung mit Vermerk zur Übertragung der Handynummer finden Sie auf unserer Themenseite zur Rufnummernmitnahme.
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Eine Kündigung über uns oder den neuen Anbieter ist im Mobilfunkbereich nicht möglich. Hier ist der Kunde für die Kündigung des bisherigen Vertrages selbst verantwortlich. Jedoch kann Sie unser Partner Aboalarm auf unseren Seiten bei der Kündigung unterstützen.
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Wenn Sie Ihren Handyanbieter wechseln möchten, sollten Sie sich zunächst fragen, ob Sie einen klassischen Handy-Vertrag oder einen Prepaid-Vertrag bevorzugen. Auch Ihr persönliches Gesprächsverhalten sollte bei dem Anbieterwechsel berücksichtigt werden.
Ausführliche Informationen erhalten Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.
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Dies ist abhängig vom Nutzungsverhalten und den Ansprüchen des Kunden. Im Regelfall können aktuelle Mittelklasse-Smartphones alle Funktionen eines normalen Nutzers abdecken. Bei der Suche hilft Ihnen unser Smartphone-Finder.
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Datenvolumen, Netz, Flatrate: Tarif individuell anpassen – bei Fragen hilft unser Kundenservice weiter!
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