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Google-Aktien auf Berg- und Talfahrt

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

New York (dpa) - Die Aktien des weltgrößten Internetsuchmaschinen-Betreibers Google haben nach einem fast unaufhaltsam scheinenden Vormarsch seit dem Börsengang vor eineinhalb Jahren in den vergangenen Wochen eine atemberaubende Berg- und Talfahrt erlebt. Sie hat die Investoren in aller Welt sehr nervös gemacht.

Den jüngsten Einbruch erlebte die Aktie am Dienstag, nachdem Google-Finanzchef George Reyes eine Verlangsamung des Umsatzwachstums in Aussicht gestellt hatte. Der Aktienkurs sackte um 7,11 Prozent auf 362,62 Dollar ab, nachdem er im Tagesverlauf sogar zeitweise um 13 Prozent eingebrochen war.

Damit sind die Google-Aktien momentan noch rund 107 Milliarden Dollar wert. Sie haben innerhalb eines Tages mehr als sieben Milliarden Dollar an Wert verloren. Google war im August 2004 mit 85 Dollar an die Börse gegangen. Die Aktien hatten am 11. Januar 2006 ein absolutes Hoch von 475,11 Dollar erreicht und waren damit rund 140 Milliarden Dollar wert gewesen.

Der Höhenflug der Google-Aktien machte viele Mitarbeiter zu Millionären und katapultierte die Google-Gründer Sergey Brin und Larry Page in der Weltrangliste der reichsten Männer des US-Wirtschaftsmagazins "Forbes" mit Vermögen von jeweils 7,2 Milliarden Dollar auf Platz 55.

Die Warnungen vor einem langsameren Umsatzwachstum als in den Anfangsjahren sollten allerdings nicht überraschen. Google hat mit einem Jahresumsatz von 6,1 Milliarden Dollar 2005 eine Größe erreicht, bei der zukünftige Umsatzverdoppelungen fast unmöglich werden. Die meisten Analysten hielten deshalb auch die Reaktion der Finanzmärkte für überzogen.

Google verdient bisher sein Geld fast ausschließlich mit Internetanzeigen, die die Suchergebnisse der Nutzer begleiten. Das Unternehmen sucht nach Mitteln, seine Web-Sites noch lukrativer zu machen. Google will sich auch neue Einnahmequellen verschaffen.

Die Aktien des erfolgsverwöhnten Betreibers der Internet- Suchmaschine waren bereits nach der Vorlage der Jahresergebnisse in den ersten Februar-Tagen um mehr als ein Viertel eingebrochen, ehe sie sich in den vergangenen Tagen wieder deutlich erholt und erneut der 400-Dollar-Marke genähert hatten. Dann kam der nächste Rückschlag. Google gibt im Gegensatz zu den meisten US-Unternehmen keine Gewinnprognosen ab. Dies führt zu enormen Kursausschlägen nach oben oder unten, wenn das Unternehmen mit viel besser oder schlechter als erwarteten Geschäftsergebnissen aufwartet.

Google-Konzernchef Eric Schmidt hatte bei der Vorlageder Jahresergebnisse betont, die internationalen Märkte böten "enorme" Wachstumsmöglichkeiten. Google werde dort sein Geschäft ausbauen. Google investiere langfristig und werde "einige wirklich große Wetten" machen. Google wies für 2005 einen Gewinn von 1,5 (Vorjahr: 0,4) Milliarden Dollar aus und hatte acht Milliarden Dollar in der Kasse. Die Zahl der Beschäftigten stieg auf 5680 (3021).