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Deutsche Telekom legt Geschäftszahlen vor - Schulden sinken

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bonn (dpa) - Ein Jahr nach seinem Amtsantritt präsentiert Telekom- Chef Kai-Uwe Ricke mit den Geschäftszahlen für die ersten neuen Monate 2003 an diesem Donnerstag einen runderneuerten Konzern. Das wichtigste Ziel ist erreicht: Der Abbau des Schuldenbergs schreitet voran. Bereits zur Jahresmitte hatte Europas grösstes Telekom- Unternehmen das angepeilte Ziel von 49 Milliarden bis 53 Milliarden Euro praktisch schon erreicht. Zudem ist die Tochterfirma T-Online mit Ende des dritten Quartals erstmals auch beim Nettoergebnis in die schwarzen Zahlen gekommen.

Rickes Spar- und Umbauprogramme greifen. Um mehr als 10 Milliarden Euro wurden die Schulden binnen eines Jahres reduziert. Dabei erteilt die kritische Finanzwelt dem 41-jährigen Manager gute Noten. Nachdem die Telekom im Geschäftsjahr 2002 wegen hoher Abschreibungen auf Firmenzukäufe und Mobilfunklizenzen noch einen Rekordverlust von fast 25 Milliarden Euro verbucht hatte, summierte sich der Konzernüberschuss im ersten Halbjahr 2003 bereits wieder auf 1,1 Milliarden Euro. Zwar werden die Aktionäre auch für 2003 auf eine Dividende verzichten müssen. Doch Ricke hat ihnen für das kommende Jahr eine "angemessene" Ausschüttung in Aussicht gestellt.

Im Kurs der T-Aktie spiegeln sich die Fortschritte beim Schuldenabbau allerdings kaum wider. Die Aktie schwankt seit Monaten zwischen 12 und 14 Euro und liegt damit weiterhin unter ihrem Ausgabekurs von 1996 (14,32 Euro). Telekom-Analysten sehen Kurspotenzial nach oben. Doch Kurshöhen von 60 Euro und mehr, wie beim 3. Börsengang im Jahr 2000, bleiben Wunschträume.

Grundsteine für einen Aufwärtstrend haben Ricke und sein Vorstandsteam aber gelegt: Binnen eines Jahres haben sie den Bonner Riesen gründlich umgekrempelt. Angesetzt wurde der Hobel auf allen Ebenen und in allen vier Unternehmenssparten. Wichtigstes Ziel: Hierarchien kappen, Doppelarbeit vermeiden und Kosten sparen. Die vier Säulen sollen sich aufs Kerngeschäft konzentrieren.

Bis Ende 2005 will die Telekom konzernweit mehr als 40.000 Stellen einsparen, vor allem in der Festnetzsparte T-Com. Gespart wird auch in der Konzernzentrale. Der Vorstand wurde verkleinert und fungiert heute als Dachgesellschaft für die vier Sparten T-Mobile, T-Com, T-Online und T-Systems. Deren Vorstandsvorsitzende sind zugleich auch Mitglied des Holdingvorstands.

Verkauft wurden zahlreiche Randaktivitäten und Geschäfte, die die Telekom nicht mehr zum Kerngeschäft zählt. Hierzu gehörten unter anderem die restlichen Anteile des TV-Kabelnetzes, Immobilien und verschiedene Beteiligungen. Die Verkaufserlöse - rund 6 Milliarden Euro waren angepeilt - setzte Ricke zum Schuldenabbau ein. Weitere 6 Milliarden sollen aus dem operativen Geschäft kommen.

Und doch fiel in Rickes einjähriger Amtszeit auch ein dunkler Schatten auf den Konzernchef. Die geplante und immer wieder verschobene Einführung der Lkw-Maut in Deutschland ist für das Bonner Unternehmen und den Autokonzern DaimlerChrysler mehr als peinlich. Vor wenigen Wochen zog Ricke die Reissleine und holte einen erfahrenen Mobilfunkpionier an Bord. Der frühere Mannesmann-Manager Peter Mihatsch soll das Betreiberkonsortium Toll Collect endlich aus dem Morast ziehen.