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Adieu Festnetz: DSL und UMTS machen das alte Telefon überflüssig

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hannover (dpa) - Das war es dann wohl: Die Tage des Festnetzanschlusses sind endgültig gezählt. Auf der Computermesse CeBIT (noch bis 21. März) in Hannover überschlagen sich Online- Provider mit DSL-Angeboten, die Telefonie beinhalten. Gleichzeitig sind echte Alternativen zum DSL-Anschluss zu sehen - UMTS mit HSDPA.

Freenet will dem herkömmlichen Telefon mit einer Angebots- Kombination aus Handy und DSL-Anschluss den Garaus machen. Bei der "IP1" genannten Offerte erhält der Kunde ein Handy mit WLAN-Funktion. Damit kann er mobil oder via WLAN über das Internet telefonieren.

Auch Vodafone hat dem guten alten Telefon den Kampf angesagt, etwa mit einem Produkt namens Vodafone Zuhause. Für monatlich nicht ganz 50 Euro darf der Kunde unbegrenzt via DSL surfen, ins deutsche Festnetz telefonieren und alle anderen Vodafone-Kunden anrufen.

Stellt sich die Frage, ob für das übliche Surfen im Internet ein DSL-Anschluss überhaupt noch benötigt wird. "Das mobile Internet ist ein Mega-Trend", sagte Hamid Akhavan, Vorstandsmitglied von T-Mobile auf der CeBIT. "Wer einmal mit HSDPA ins Netz gegangen ist, der spürt sofort die Kraft des mobilen Internets." HSDPA ist sozusagen der Turbo für UMTS. Die Technologie sorgt dafür, dass man über UMTS mindestens genauso schnell im Internet unterwegs ist, wie mit dem herkömmlichen DSL-Anschluss.

In vielen Bereichen sind 3,6 Megabit pro Sekunde (MBit/s) möglich. Auf der Messe haben Vodafone und T-Mobile UMTS bereits mit 7,2 MBit/s gezeigt. Damit die Kunden davon im Alltag profitieren, soll das UMTS- Netz in den kommenden Monaten entsprechend ausgestattet werden.

UMTS und HSDPA werden auch dafür sorgen, dass der Nutzer künftig nicht mehr jedes Mal den PC oder das Notebook starten muss, um online zu gehen. Stattdessen geht es mit dem Handy ins Netz. Das wird so selbstverständlich wie das Schreiben von SMS-Nachrichten heute. Mit dem Handy ins Netz zu gehen, bedeutet dann nicht mehr, sich durch die mobilen Portale der Mobilfunkprovider klicken zu müssen. Vielmehr geht es auch damit ins "echte" Internet.

Dazu werden zwar Geräte mit entsprechenden Browsern benötigt. Doch solche Geräte, so Hamid Akhavan von T-Mobile, wird es bald schon reichlich geben: Innerhalb der nächsten drei bis vier Jahre werde die Zahl der Handys mit vollwertigen Web-Browsern weltweit um bis zu 270 Prozent auf mehr als 800 Millionen Geräte steigen.

Bisher war das Surfen per UMTS sehr teuer. Doch die Preise sinken jetzt auf ein für viele Verbraucher erschwingliches Niveau. Das gilt etwa für ein Angebot, das O2 auf der CeBIT vorstellte: Für 25 Euro können O2-Kunden so lange kostenlos über UMTS surfen, bis sie 5 Gigabyte Datenvolumen erreicht haben - erst dann kostet es extra.

Neue Anreize fürs mobile Surfen wollen die Provider schon in den kommenden Monaten schaffen, ohne dass dafür Handys mit vollwertigem Browser notwendig wären. YouTube, MySpace, GoogleMaps, eBay, Instant Messaging oder die lokale Suche - darauf kann der Handy-Nutzer demnächst unterwegs zugreifen. Den alten Telefonanschluss kann er dann vergessen.