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Abzocke per Telefon, Fax und Internet: Worauf Sie achten sollten

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa/gms) - Es gibt viele Schliche, mit denen "Schwarze Schafe" auf dem Telekommunikationsmarkt ahnungslose Verbraucher ausnehmen. Dazu gehört etwa, für "Verwähler" im Festnetz mehr als 60 Euro zu berechnen. Andere Methoden sind ungebetene Faxwerbung oder auch die Täuschung von Postkunden in der Vorweihnachtszeit.

Abzocke per Telefon

Einen gerade vor Weihnachten oft angewandten Trick erklärt Carola Elbrecht vom Verbraucherzentrale Bundesverband in Berlin (vzbv): Zunächst werden angebliche Paketbenachrichtigungen in Briefkästen gesteckt. Darauf steht, dass die Adressaten nur zwei Tage Zeit haben, das Paket abzuholen. Zudem werden die Angeschriebenen aufgefordert, schnell anzurufen - bei einer teuren 0190- oder 0900-Nummer. "Wir haben da selber mal probehalber angerufen, und dann kam eine endlos lange Tonbandansage mit völlig nutzlosen Aussagen", sagt Elbrecht.

Über eine normale Festnetznummer bietet dagegen ein Unternehmen in Hamburg seine Dienste an. Aber auch wer sich verwählt und zufällig an die Nummer gerät, könnte eine Rechnung über "30 Tage Pauschale Telefon-Unterhaltung" in Höhe von knapp 66 Euro erhalten. Wurde die Telefonnummer des Anrufers automatisch angezeigt, bekommt dieser einige Tage später einen Anruf der Firma. Wer dann Namen und Adresse herausgibt, bekommt die beschriebene Rechnung zugeschickt. "Die Masche ist bekannt", sagt Carola Elbrecht.

Auf den Internetseiten der Verbraucherzentrale Hamburg wird daher vor der Firma gewarnt. "Rechnungsempfänger sollten sich auch durch Zahlungserinnerungen oder die Androhung gerichtlicher Schritte nicht einschüchtern lassen", raten die Verbraucherschützer. Erst bei einem offiziellen gerichtliche Mahnbescheid vom Amtsgericht sollte Widerspruch eingelegt werden.

So weit kommt es aber wahrscheinlich gar nicht: Der Staatsanwaltschaft Hamburg zufolge gibt es keine Erkenntnisse, dass Klagen gegen Nicht-Zahler angestrengt wurden. Die Staatsanwaltschaft selbst hat bereits ein Ermittlungsverfahren wegen Betruges gegen Verantwortliche der Firma eingeleitet. Es lägen 84 Anzeigen vor, so Sprecher Rüdiger Bagger. Auch gegen die Vorgängerfirma laufe noch ein Verfahren. "Die wechseln ab und zu mal den Namen, wenn man gegen sie ermittelt", erklärt Bagger.

Abzocke per Fax

Manche Betrüger verwenden Faxwerbung, um Verbraucher zu übertölpeln. Regelrecht unverschämt gingen einige Unternehmen dabei vor, sagt Miriam Rado vom vzbv. Zum Beispiel werden Werbefaxe verschickt, auf denen eine Hotline-Nummer zum Abbestellen der ungebetenen Werbung angegeben ist. "Dabei handelt es sich dann oft um eine kostenpflichtige 0190er- oder 0900er-Nummer", erläutert Rado.

Faxe mit Jobangeboten und Gewinnversprechungen werden mit ähnlichem Dreh verschickt: Über kostenpflichtige Faxnummern sind angeblich weitere Hinweise zu erhalten. "Da steht dann "Geben Sie diese Nummer für nähere Informationen ein", und dann werden plötzlich über den Faxabruf 100 Seiten ausgespuckt", erläutert Elbrecht. Der Empfänger steht dann vor seinem Faxgerät und hat keine Ahnung, wie viel die wertlosen Informationen pro Minute kosten sollen.

Damit der Telekommunikationsmarkt übersichtlicher ist, sind im November die kostenpflichtigen 0190er-Nummern im Call-by-Call-Bereich abgeschafft worden. Dort standen sie für billigeres Telefonieren, während sie gleichzeitig von Anbietern so genannter Mehrwertdienste wie teuren Flirthotlines genutzt wurden. "Da war die Gefahr des Verwählens sehr gross, wegen der langen Nummer", sagt Elbrecht.

Dialer

Auch den in Verruf geratenen Dialern für kostenpflichtige Dienste im Internet geht es an den Kragen: Vom 14. Dezember 2003 an dürfen sie nur noch eine mit 09009 beginnende Nummer benutzen. "Wenn Sie sicher gehen wollen, dass Sie sich keinen Dialer einfangen, dann lassen Sie ab dem 14. Dezember die Rufnummerngasse 09009 sperren", rät Rudolf Boll von der Regulierungsbehörde für Telekommunikat