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2,8 Millionen Deutsche ohne schnelles Internet

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Längst sollte es flächendeckend schnelles Internet in Deutschland geben. Doch noch immer müssen sich hierzulande rund 2,8 Millionen Menschen mit langsamen Anschlüssen begnügen. Rund 900.000 Menschen können nicht einmal mit der offiziellen Mindestgeschwindigkeit von 15 Mbit/s surfen. Das zeigt eine aktuelle Marktanalyse des Vergleichsportals Verivox.

Über 10.000 Städte und Gemeinden nicht vollständig erschlossen

Laut Bundesbreitbandatlas sind deutschlandweit 96,5 Prozent aller Haushalte mit einer Download-Geschwindigkeit von mindestens 50 Mbit/s versorgt. Die verbleibenden 3,5 Prozent müssen auf einen niedrigeren Surfspeed zurückgreifen. Damit sind insgesamt 1,4 Millionen Haushalte oder 2,8 Millionen Menschen von schnellem Internet abgeschnitten. Die Ausbauquote verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um lediglich 0,63 Prozent.

Insgesamt 10.639 Gemeinden in Deutschland sind nicht ausreichend mit 50 Mbit/s versorgt. In 234 dieser Kommunen beträgt die 50-Mbit/s-Abdeckung maximal zehn Prozent – davon hat mehr als die Hälfte (137 Gemeinden) überhaupt keinen Zugang zu festen Breitbandanschlüssen mit mindestens 50 Mbit/s. Das gilt sowohl für DSL als auch für Kabel-Internet oder Glasfaser. "50 Mbit/s sind heute gerade noch Standard", sagt Verivox-Telekommunikationsexperte Jörg Schamberg. "Diese Tarife werden heute von den meisten Providern eher zurückhaltend vermarktet. 100 Mbit/s werden immer mehr zum neuen Standard, das zeigen auch die Buchungen über unser Vergleichsportal."

Mindestgeschwindigkeit liegt bei nur 30 Prozent des alten Standards

Ende 2024 wurde die Mindestgeschwindigkeit für Internetanschlüsse auf eine Download-Rate von 15 Mbit/s angehoben. Damit werden also lediglich 30 Prozent der Geschwindigkeit eines 50er-Anschlusses erreicht. Doch von einer flächendeckenden 15-Mbit-Versorgung könne keine Rede sein, sagt Schamberg: "Fast eine halbe Million Haushalte erreichen diesen Wert nicht und surfen notgedrungen im Schneckentempo." Berechnungen der Bundesnetzagentur, die neben dem erhöhten Upload außerdem anschlussbezogene Daten aus Betreibergesprächen berücksichtigen, kommen auf noch höhere Werte.

"Eine digitale Teilhabe ist nicht gewährleistet, wenn ganze Landstriche unterversorgt sind", sagt Schamberg. "Noch zu oft ist schnelles Internet eine Frage des Wohnortes, und das befördert die digitale Spaltung der Gesellschaft. Der Glasfaserausbau ist fraglos wichtig, doch auch die Minimalziele müssen nun endlich zügig umgesetzt werden."

Steigender Datenbedarf durch KI und Streaming

Ein schneller Internetanschluss wird in den nächsten Jahren immer wichtiger – etwa durch die zunehmende Nutzung von Cloud Computing, Videokonferenzen im Homeoffice, das Streaming von Live-Vorlesungen und interaktiven Kursen, aber auch wegen der Übertragung großer Datenmengen durch Künstliche Intelligenz. Ein leistungsfähiger Tarif ist oft nicht mal teurer als ein langsamer, sagt Schamberg: "Vielfach bekommen Kunden, die aus einem alten Internetvertrag herauswechseln, zum selben Preis heute die doppelte Surfgeschwindigkeit".

Schamberg weist außerdem darauf hin, dass sich viele Internettarife nach der Mindestlaufzeit verteuern: "In unserer jüngsten Analyse traf das auf 92 Prozent der Tarife zu. Denn nach 24 Monaten fallen Preisvorteile für Neukunden weg, Rabattaktionen laufen aus. Für dieselbe Leistung fällt dann von einem auf den anderen Tag ein höherer Preis an." Kunden müssen das nicht hinnehmen: Inzwischen dürfen sich Internetverträge nicht mehr automatisch um weitere 12 Monate verlängern, sondern sind nach der Mindestlaufzeit monatlich kündbar.