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Entgrenztes iPhone: Freischaltung per Hack verhindert Updates

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa

München (dpa) - Das Leben ist teuer und ungerecht: 399 Euro sollen Apple-Fans zahlen, die in Deutschland ein iPhone kaufen wollen. Dazu gibt es das Handy, das am 9. November in den Handel kommt, nur bei T-Mobile. Und außerdem drückt der Mobilfunkanbieter dem Kunden auch noch einen Zwei-Jahres-Vertrag aufs Auge - 24 Monate lang wird eine saftige Grundgebühr fällig. Das mag manchen dazu verleiten, sich ein iPhone zu besorgen, dessen SIM-Lock geknackt worden ist. Denn dann arbeitet das Telefon auch mit den SIM-Karten anderer Provider. Aber es gibt gute Gründe, sich das noch einmal zu überlegen.

Apple selbst ist von der Idee, das iPhone über einen anderen Provider zu nutzen, verständlicherweise nicht amüsiert. Schließlich wird der Hersteller an den Einnahmen des Partners beteiligt, die durch Telefonate, SMS oder die mobile Online-Nutzung entstehen. Zudem sieht Apple die Funktionstüchtigkeit seines neuen Prestige-Produkts gefährdet: Drittanbieter wie "iphonesimfree.com" oder das iPhone Dev Team bieten Programme zum Knacken des SIM-Schutzes an - und sie fügen der originären Software des iPhones Schaden zu, sagt Georg Albrecht, Pressesprecher von Apple Deutschland in München.

Zukünftige Software-Updates von Apple könnten diesen Schaden nicht wieder reparieren, sagt Albrecht. "Apple übernimmt keine Verantwortung für diese Schäden. Und Apple unterstützt keine gehackten iPhones." Zudem könnte das Einspielen der von Apple regelmäßig zur Verfügung gestellten Updates dazu führen, dass das iPhone wieder nur zum Telefonieren über den Exklusivpartner taugt oder dass es gar nicht mehr funktioniert. Entsprechende Vorfälle hat es bereits gegeben.

Das scheint viele iPhone-Käufer in den USA, wo es das Gerät schon seit einiger Zeit gibt, nicht zu stören: Von den dort rund 1,4 Millionen iPhones sollen rund 250 000 Geräte mit der Absicht gekauft worden sein, sie nicht über den Provider und Apple-Partner AT&T zu nutzen, sondern sie zu hacken. In den USA ist es allerdings so, dass das Handy im Geschäft erhältlich ist - zum AT&T-Kunden wird der iPhone-Besitzer erst, wenn er das Gerät dort registrieren lässt. Wer in den USA ein iPhone kauft, zahlt also nicht zwangsläufig die monatlichen Handy-Gebühren, so dass sich das Entfernen der SIM-Sperre zumindest aus ökonomischer Sicht lohnen könnte.

In Deutschland dagegen wird es das iPhone nur direkt bei T-Mobile geben - der Vertrag mit dem Provider und der Verkauf kommen gleichzeitig zustande. Mancher zieht daher in Erwägung, das Gerät bei eBay zu kaufen: Auf den Seiten des Online-Auktionshauses finden sich etliche iPhones. Sie stammen meist direkt aus den USA - ohne SIM-Lock, wie es heißt. Und sie werden - der Wechselkurs macht es möglich - auch zu Preisen von knapp unter 400 Euro angeboten. "Wer so ein Handy dann mit der SIM-Karte eines Discount-Anbieters nutzt, kann viel Geld sparen", sagt Björn Brodersen vom Telekommunikationsportal teltarif.de in Berlin.

Von T-Mobile gibt es zwar noch keine Angaben zu den iPhone-Tarifen. Experten gehen aber davon aus, dass es drei Stufen geben wird: einen Tarif zu 50 Euro, einen zu 70 und einen zu 90 Euro im Monat. Die Tarife unterscheiden sich durch die Anzahl der freien Gesprächsminuten, die im Preis eingeschlossene Nutzungsdauer fürs Internet und die enthaltenen Beiträge für den SMS-Versand. Sollte zum Beispiel der 50-Euro-Tarif eine Internet-Flatrate enthalten, wäre das ein lohnenswertes Angebot.

Darüber hinaus biete T-Mobile dem iPhone-Nutzer Funktionen, die er mit einem Gerät ohne Original-Software nicht mehr hätte, so Unternehmenssprecher Alexander von Schmettow. Dazu zähle etwa "Visual Voicemail": Mit dieser Funktion können Nachrichten gezielt und einzeln abgerufen werden - man muss sich nicht erst alle vorherigen anhören. Abgesehen davon will der Provider ein regelmäßiges Software-Update für das iPhone anbieten. Darauf hätte der Nutzer keinen Zugriff mehr, wenn er über einen anderen Provider telefoniert. Am Ende habe der Anwender statt eines vollwertigen iPhones nur noch einen iPod mit ein paar Zusatzfunktionen, sagt von Schmettow.

Ein weiteres Problem könnte hinzukommen: Nach Ansicht des Rechtsanwalts Jürgen Weinknecht von der Arbeitsgemeinschaft Informationstechnologie im Deutschen Anwaltverein in Berlin ist das Entfernen de