Allnet-Flatrates
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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger
Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2021 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2020 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.

- Mobilfunk Angebote der Woche
- Allnet-Flatrates: Den optimalen Tarif finden
- Folgende Punkte gilt es bei Allnet-Flatrates zu beachten:
- Das Zusatzvolumen
- Das Handynetz
- Häufig gestellte Fragen
- In 3 Schritten zum passenden Tarif:
Allnet-Flatrates: Den optimalen Tarif finden
Die Allnet-Flatrate ist das beliebteste Tarifmodell für Smartphones: Mit Flatrates können Kunden unbegrenzt zum Fixpreis telefonieren und surfen. Während bei Minutentarifen oft hohe Kosten für Telefonate ins deutsche Festnetz oder in andere Mobilfunk-Netze anfallen, sind bei einer Allnet-Flatrate alle Anrufe mit der monatlichen Grundgebühr abgedeckt. Doch Flatrate ist nicht gleich Flatrate: Viele Angebote unterscheiden sich nach Kosten, Datenvolumen, Laufzeit und Mobilfunknetz. Geben Sie Ihre Wunschoptionen direkt im Tarif-Rechner des Verbraucherportals Verivox ein und finden Sie die passende Allnet-Flatrate.
Folgende Punkte gilt es bei Allnet-Flatrates zu beachten:
- Sonderrufnummern, Hotline-Nummern und Gespräche ins Ausland werden nicht von der Flatrate abgedeckt und verursachen deshalb zusätzliche Kosten.
- Zwar enthalten die meisten Allnet-Flatrates eine Flatrate für die mobile Internet-Nutzung. Doch das bedeutet nicht, dass Sie jederzeit mit der Höchstgeschwindigkeit surfen können. Zum einen hängt diese von der Netzauslastung ab – wird das Netz stark beansprucht, sinkt die Internet-Geschwindigkeit. Zum anderen wird die Maximalgeschwindigkeit meist nur für ein bestimmtes Datenvolumen angeboten. Wer dieses überschreitet, hat zwar weiterhin eine Internet-Flatrate und kann ununterbrochen surfen. Seine Geschwindigkeit wird jedoch vom Anbieter gedrosselt. Für Einige lohnen sich daher Vielsurfer-Handytarife, die meist auch eine Allnet-Flatrate beinhalten.
- Eine besonders schnelle und zuverlässige Verbindung bieten Allnet-Flatrates mit LTE an. Diese können Sie im Tarifrechner unter „Internet“ auswählen. Doch Vorsicht: Diese Handy- oder Tablet Tarife können Sie nur mit einem LTE-fähigen Smartphone benutzen.
- Allnet-Flatrates mit einer langen Laufzeit von über einem Jahr kosten meist weniger als vergleichbare Angebote, die jeden Monat gekündigt werden können. Doch ob sich diese Ersparnis wirklich lohnt, muss jeder für sich entscheiden. Denn Mobilfunk-Kosten sinken stetig von Jahr zu Jahr, so dass es sich lohnt, regelmäßig einen Allnet-Flat-Vergleich durchzuführen und die Verfügbarkeit günstiger Angebote zu überprüfen. Wer eine Allnet-Flatrate mit einer langen Laufzeit auswählt, muss länger warten, um von einem neuen Tarif zu profitieren.
Das Zusatzvolumen
Wer das inklusive Highspeed-Datenvolumen verbraucht hat, muss Zusatzvolumen kaufen oder langsam surfen. Die erste Option fällt aber häufig teurer aus, als von Anfang an einen umfangreicheren Tarif auszuwählen. Das Zusatzvolumen kann genauso viel kosten wie ein kompletter Discounter-Tarif mit Inklusiv-SMS, Gesprächsminuten und vergleichbarem Datenvolumen.
Das Handynetz
Bei der Entscheidung für oder gegen ein Angebot sollte das genutzte Handynetz eine Rolle spielen. Tests haben gezeigt, dass derzeit die Netze von Telekom und Vodafone besonders gut abschneiden. Die Qualitätsunterschiede machen sich vor allem bei der Nutzung in ländlichen Gebieten bemerkbar. Aber auch in Ballungszentren kann sich eine Überlastung des Netzes negativ auswirken. Auch wenn die Angebote im Telekom- und Vodafone-Netz meist teurer sind – wer sich nicht über eine schlechte Verbindung ärgern will, sollte ein paar Euro mehr ausgeben.
Häufig gestellte Fragen
Als "SIM-Only" werden Mobilfunktarife bezeichnet, die kein separates Gerät zur Nutzung der Karte zur Verfügung stellen.
Bei der Datenautomatik erhalten Sie automatisch ein neues Datenvolumen, wenn Ihr Inklusivvolumen aufgebraucht ist. Beispiel: Ihr Vertrag beinhaltet 500 MByte im Monat. Wenn Sie viel mit dem Smartphone oder Tablet surfen, ist diese Datenmenge aber schnell aufgebraucht – oft, bevor ein neuer Rechnungsmonat beginnt. Haben Sie eine Datenautomatik, bucht Ihr Provider automatisch Datenvolumen kostenpflichtig nach. Hier liegt der Nachteil: Denn durch die Datenautomatik verlieren Sie schnell den Überblick über Ihre Kosten.
Bei einer Prepaid-Karte telefonieren Sie ein im Voraus bezahltes Guthaben ab. Dafür muss keine Vertragsbindung mit einem Anbieter eingegangen werden, eine monatliche Grundgebühr fällt nicht an. Allerdings sind die Tarife weniger günstig als bei Kunden mit fester Vertragsbindung bei einem Anbieter.
Handy-Discounter sind Telekommunikationsanbieter, die im Vergleich zu konventionellen Tarifen deutlich günstigere Preise pro Gesprächsminute und SMS sowie bei der Datenübertragung anbieten. In der Regel fallen bei den Tarifen eines Handy-Discounters auch keine Grundgebühren an. Die Kosteneinsparungen gegenüber anderen Anbietern werden unter anderem dadurch möglich, dass beispielsweise auf die Subvention eines Mobilfunkgeräts verzichtet wird oder der Service des Discounters nur per E-Mail oder über eine Hotline (meist kostenpflichtig) erreichbar ist.
Wenn Sie sich für solche Angebote interessieren, finden Sie eine aktuelle Übersicht in unserem Tarifvergleich für Handy-Discounter.
Mehr rund um Handy
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Ja. Wer seinen Anbieter wechselt, kann seine Rufnummer in der Regel problemlos mitnehmen. Das gilt für Handy- wie auch für Festnetztarife. Seit 1. Dezember 2021 dürfen keine Entgelte mehr für die Mitnahme der Rufnummer berechnet werden. 2020 wurde die Gebühr auf maximal 6,82 Euro gedeckelt, vorher waren etwa 30 Euro üblich.
Tipp: Für eine erfolgreiche Rufnummernportierung sollten Sie den Wunsch zur Mitnahme bereits bei der Kündigung des alten Vertrags vermerken. Weitere Hinweise und eine Musterkündigung mit Vermerk zur Übertragung der Handynummer finden Sie auf unserer Themenseite zur Rufnummernmitnahme.
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Long Term Evolution (kurz LTE) ist der Mobilfunkstandard der vierten Generation (4G). Mit LTE surfen Verbraucher deutlich schneller im mobilen Internet als mit dem älteren Mobilfunkstandard 3G. LTE verspricht Downloadraten von bis zu 500 Mbit/s. Die tatsächliche Geschwindigkeit ist je nach Auslastung der Funkzelle und der gebuchten Tarifleistung oft niedriger.
Wichtig zu wissen: Über 50 Prozent der Mobilfunkkunden haben noch keinen LTE-Vertrag. Doch Handytarife mit LTE werden zum Must Have. Bis 2020 wird das UMTS-Netz in immer mehr Regionen zurückgebaut. 3G soll dem Ausbau von LTE und dem neuesten Netzstandard 5G Platz machen. Kunden ohne LTE-Vertrag fallen durch den Rückbau automatisch ins alte 2G-Netz zurück – das reicht gerade einmal aus, um SMS zu versenden und zu telefonieren.
Gerade preisbewusste Mobilfunkkunden sind betroffen, denn etliche günstige Discountertarife haben keine LTE-Option. Leistungsstarke LTE-Tarife sind heute jedoch schon für unter 10 Euro im Monat zu haben. Im Verivox-Tarifrechner können Sie ganz einfach nach LTE-Tarifen filtern – setzen Sie einfach das Häkchen bei „Nur Tarife mit LTE anzeigen“. So erkennen Sie auf einen Blick, ob Ihr neuer Tarif zukunftsfähig ist.
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In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
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Eine Kündigung über uns oder den neuen Anbieter ist im Mobilfunkbereich nicht möglich. Hier ist der Kunde für die Kündigung des bisherigen Vertrages selbst verantwortlich. Jedoch kann Sie unser Partner Aboalarm auf unseren Seiten bei der Kündigung unterstützen.
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