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Billig-Gespräche über Handy möglich - Sparen mit Calling-Cards

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa

(cs/dpa) Festnetzgespräche sind heute so billig wie nie. Viele Handybesitzer erschrecken hingegen jeden Monat aufs Neue, wenn sie ihre Mobilfunk-Rechnung öffnen. Anders als im Festnetz gibt es im Mobilfunk nämlich noch keine "Call by Call"-Dienste, bei denen ein Anrufer über eine "Vor-Vorwahl" einen billigen Netzbetreiber auswählt. Doch Thilo Salmon von Netzquadrat in Düsseldorf weiß, es geht auch anders: Über so genannte "Call Through"-Angebote können auch mobile Quasselstrippen ihre Telefonkosten drastisch senken.

"Im Einzelfall sind bis zu 75 Prozent Einsparungen möglich", sagt der Netzquadrat-Geschäftsführer, bekannt für den Internet-Telefontarifcheck "billiger-telefonieren.de". Die Funktionsweise ist ähnlich wie bei den "Call by Call"-Diensten, nur ein wenig komplizierter.

Um "Call Through"-Angebote zu nutzen, müssen sich Sparfüchse zuerst bei einem der Mobilfunk-Billiganbieter wie Komtel, Transglobe, oder Talking Net registrieren lassen, was kostenfrei ist. Oder noch einfacher, sie kaufen so genannte "Calling Cards" - etwa "Handy Direct", "Chiepy", "Ancotel" oder "Tesion".

Hat ein Kunde sich registrieren lasse oder eine Calling-Card gekauft, bekommt er zwei Nummern mitgeteilt: eine Telefonnummer und eine persönliche Geheimzahl (PIN-Code). Zum vergünstigten Mobiltelefonieren muß er zuerst die Telefonnummer des Billiganbieters wählen. Nach der Eingabe seiner Geheimzahl erhält er ein neues Freizeichen - deshalb "Call Through". Ab diesem Zeitpunkt kann er ganz normal telefonieren. "Vielen Kunden ist diese Prozedur allerdings zu umständlich," sagt Salmon. Kein Wunder also, daß erst wenige der 52 Millionen deutschen Handy-Benutzer die Angebote nutzen.

Dabei lässt sich mit den Mobilfunk-Discountern die Handy-Rechnung erheblich senken. Bei vielen Anbietern ist die Einwahl beim Billiganbieter über eine 0800-Nummer kostenlos. Verbindungen ins Festnetz kosten so nur noch 30 bis 60 Pfennige, ins Mobilfunknetz 50 bis 90 Pfennige. Ohne diesen Umweg berappt der Kunde bei vielen Mobilfunkanbietern zwischen 0,99 und 1,69 Mark pro Minute.

Ist die Einwahl nicht kostenfrei, kann der Kunde von den speziellen Tarifoptionen der Mobilfunkanbieter profitieren. D1 , D2 Vodafone , E-Plus und Viag Interkom bieten zumeist Verbindungen in ein bestimmtes Ortsnetz oder zu einer festgelegten Lieblingsnummer besonders günstig an. Wer als Lieblingsnummer nun den Billiganbieter angibt oder als Lieblingsortsnetz die Vorwahl des Einwahlknotens, kann deutschlandweit verbilligt telefonieren. Auf diese Weise kostet etwa die Verbindung ins Festnetz mit einer D1-Xtra-Card oder D2 CallYa-Card nur 58 Pfennige statt 1,69 Mark.

Von diesen Spartricks ist der Mobilfunkanbieter E-Plus "nicht begeistert". Pressesprecherin Catrin Glücksmann erklärt jedoch, dass das Unternehmen nicht vorhabe, gerichtlich gegen die Billiganbieter vorzugehen. Auch Mannesmann Mobilfunk (D2 Vodafone) sieht die Konkurrenz "absolut gelassen". Die Angebote würden bislang erst von sehr wenigen Kunden genutzt, meint Firmensprecher Matthias Andreesen. "Die paar Sparfüchse sind für uns kein Problem."