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Große Mehrheit der Deutschen sorgt sich um Energiepreise

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg. Die hohen Energiepreise belasten nach wie vor die Haushaltskassen. Mehr als 80 Prozent der Bundesbürger fühlen sich durch die aktuellen Energiepreise belastet und sorgen sich um die weitere Entwicklung. Das ergab eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox. 

Fast die Hälfte der Bevölkerung verschiebt Ausgaben

Insgesamt fühlen sich 88 Prozent der Befragten durch die hohen Energiepreise belastet. 43 Prozent davon gaben sogar an, stark belastet zu sein und das Geld an anderer Stelle einsparen zu müssen.

"Die Kosten für Strom, Heizung und Kraftstoffe sind in den vergangenen vier Jahren um rund 38 Prozent gestiegen, das ist etwa doppelt so viel wie die allgemeine Teuerungsrate", sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox. "Unmittelbar nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine waren die Energiepreise zwar noch höher. Doch das Niveau der Energiekosten ist nach wie vor hoch und belastet vor allem einkommensschwache Haushalte."

Zukunft der Energiepreise bereitet Sorge

84 Prozent der Befragten sorgen sich auch um die zukünftige Entwicklung der Energiepreise. Besonders besorgt sind Menschen in Haushalten, die mit Heizöl und Erdgas heizen, gefolgt von Haushalten mit Fernwärme. Deutlich weniger Sorgen macht sich, wer mit Strom heizt – dazu zählen beispielsweise Haushalte, die mit effizienten Wärmepumpen heizen.

"Die Sorge um künftige Kostensteigerungen bei fossilen Brennstoffen ist angesichts weiter steigender CO2-Preise durchaus berechtigt. Für ein Einfamilienhaus mit Gasheizung werden dafür im nächsten Jahr bis zu 280 Euro Mehrkosten fällig, bei Heizöl können es über 400 Euro sein. Wie hoch der CO2-Preis im Jahr 2027 sein wird, ist derzeit unklar, da er sich ab diesem Zeitpunkt auf dem freien Markt bilden soll. Das kann zu starken Preisschwankungen und Kostensteigerungen für die Haushalte führen", sagt Thorsten Storck.

Hohe Kosten führen zu energiesparendem Verhalten

Die Sorge um die Energiekosten führt auch dazu, dass viele Haushalte beim Energieverbrauch sparen. So reduziert knapp die Hälfte der Bevölkerung (48 Prozent) ihren Stromverbrauch durch energiesparendes Verhalten. Weitere 27 Prozent geben an, dass sie über die bereits getroffenen Maßnahmen hinaus nicht mehr Energie einsparen können. Bezogen auf den letzten Winter haben rund 40 Prozent der Befragten weniger geheizt als im Winter davor.

"Energiesparendes Verhalten ist sinnvoll, denn jede nicht verbrauchte Kilowattstunde muss auch nicht bezahlt werden. Zudem sollten vor allem Verbraucher in älteren Verträgen prüfen, ob sie nicht zu viel für Strom und Gas bezahlen. Ein Anbieterwechsel kann einen Durchschnittshaushalt oft um mehrere hundert Euro im Jahr entlasten", so Storck.

Das größte Sparpotenzial haben Haushalte in der Grundversorgung. Eine Familie mit einem Stromverbrauch von 4.000 kWh und einem Gasverbrauch von 20.000 kWh zahlt hier aktuell insgesamt 4.566 Euro für Strom und Gas. Im günstigsten Tarif wären es nur 3.063 – ein Sparpotenzial von 1.503 Euro im Jahr.

Methodik

Die Umfragedaten wurden vom Marktforschungsinstitut Innofact im März 2025 online erhoben. Die Befragten stammen aus einem ISO-zertifizierten Online-Panel mit rund 500.000 Teilnehmern. Befragt wurden 1.007 Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren. Die Befragung ist bevölkerungsrepräsentativ hinsichtlich Alter, Geschlecht und Bundesland.

Die Angaben zur Energiepreisentwicklung entsprechen dem von Verivox erhobenen Energiekostenindex. Dieser lag im März 2021 bei 107 Punkten, im März 2025 lag er bei 148 Punkten. Die Annahmen zu den Kosten aus dem CO2-Preis basieren auf einem Preis von 65 Euro/t und einem jährlichen Verbrauch von 20.000 kWh Gas bzw. 2.000 Litern Heizöl.