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Verkauf der Telekom Austria an Swisscom geplatzt

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Wien/Bern (dpa) - Die Verhandlungen über eine Übernahme der Telekom Austria (TA) durch die Schweizer Swisscom sind gescheitert. Die "Österreichische Industrie-Holding AG" (ÖIAG), die die Verhandlungen für Österreich führte, teilte am Donnerstag mit, dass die Gespräche über einen Verkauf von zunächst 17 Prozent der TA- Aktien "ohne Ergebnis" beendet worden seien.

Swisscom erklärte wenig später, man werde nach dem Abbruch der Gespräche kein Übernahmeangebot mehr für das österreichische Unternehmen vorlegen, das von der ÖIAG privatisiert werden soll. Durch den Zusammenschluss beider Unternehmen wäre das siebtgrösste Telekommunikations-Unternehmen Europas entstanden.

Gegen den vollständigen Verkauf der TA an die Schweizer hatte es in den vergangenen Tagen massiven Widerstand von Politikern und Gewerkschaften in Österreich gegeben. Die ÖIAG, die zur Privatisierung aller österreichischen Staatsunternehmen gegründet wurde, hatte ursprünglich den vollständigen Verkauf der noch in Staatsbesitz befindlichen 42,5 Prozent an der TA geplant. Die Einnahmen für den österreichischen Fiskus wurden auf über drei Milliarden Euro geschätzt.

Nach Bekanntwerden des Scheiterns der Verhandlungen verlor die TA-Aktie an der Wiener Börse innerhalb weniger Minuten über fünf Prozent ihres Werts. Zuvor war sie in den vergangenen Tagen auf die Rekordhöhe von über 14 Euro gestiegen. Hingegen legte die Swisscom- Aktie nach Abruch der Verhandlungen zu. Sie notierte am frühen Nachmittag 1,3 Prozent höher, nach sie zuvor mit Abschlägen gehandelt worden war.