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Tracker und Apps: Wie viel Selbstmessung ist sinnvoll?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin – Wer es darauf anlegt, kann sich und seinen Körper umfassend überwachen. Die Anzahl der Schritte, Schlafphasen und sogar Emotionen können inzwischen von Sensoren gemessen und durch Apps ausgewertet werden. Doch wie viel Selbstmessung ist sinnvoll und was ist zu viel des Guten? Eine Expertin gibt eine Einschätzung.

Selbstoptimierung sollte nicht in Stress ausarten

"Selbstoptimierung kann Stress machen, wenn im privaten Umfeld ständig gemessen und überprüft wird, ob man gesund lebt", sagt Iris Hauth, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN).

Von Schritten bis hin zu Emotionen – alles ist messbar

Fitnesstracker, die Schritte zählen und Puls sowie Zeit messen und damit Trainingserfolge oder -misserfolge dokumentieren, sind ebenso verbreitet wie Tools, die den Schlaf überwachen – es gibt sogar auch Anwendungen, die mit Hilfe von Sensoren den aktuellen Gemütszustand ermitteln und einen in kritischen Phasen dabei unterstützen wollen, positive Denkmuster zu entwickeln. Was ist davon zu halten?

"Dies entspricht dem wissenschaftlichen Bestreben, emotionale Zustände zu objektivieren", sagt Iris Hauth. Solche Anwendungen versuchten, mittels Biomarkern – etwa Schweiß, Bewegungsaktivität, Hautwiderstand und Herzschlag – zu erkennen, wie es einem Menschen geht. "Diese Zustände zu übersetzen, richtig zu deuten und in den Kontext zu setzen, ist eine Herausforderung, die auch die Wissenschaft beschäftigt." Ihre Meinung dazu: "Im Sinne der Gesundheitsförderung und Stressbewältigung kann dies hilfreich sein. Allerdings gibt es aktuell zu wenig Ergebnisse, die wirklich belastbar sind."