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Telefonieren per Festnetz verteuert: Mobilfunk spart über 200 Euro

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Die Deutsche Telekom erhöht zum Oktober die Preise für viele ältere Telefontarife. Verivox hat berechnet, dass ein Umstieg auf Mobilfunk jeden Monat rund 19 Euro einsparen würde.

Im Jahr über 200 Euro Ersparnis möglich

Die Telekom begründet die Preiserhöhung mit einer immer geringeren Nutzungsrate und damit steigenden Kosten. Für Verbraucher, die immer noch in solch veralteten Tarifen stecken, lohnt sich der Umstieg auf Mobilfunk: So lassen sich über 200 Euro im Jahr sparen und die monatlichen Kosten vierteln.

Bestandskunden in fünf veralteten Telefontarifen betroffen

Von der Preiserhöhung betroffen sind alle Bestandskunden der Telefontarife Call Plus, Call Start, Call Time, Call Basic und Call Comfort. Dabei handelt es sich um reine Sprachtarife ohne Internetanschluss. Die Telekom vermarktet diese Tarife bereits seit vielen Jahren nicht mehr, sie basieren auf einer veralteten Technik. Je nach Tarif zahlen die Kundinnen und Kunden ab 1. Oktober 2025 zwischen 2,50 und 3 Euro mehr pro Monat. Die Zusatzkosten pro Jahr liegen damit bei bis zu 36 Euro.

Zuletzt wurden die nicht mehr vermarkteten Alttarife zum 1. Oktober 2022 verteuert, damals um zwei Euro im Monat. Im Preis unverändert bleiben reine Telefonanschlüsse auf Basis von Glasfaser und IP-Technik.

Betrieb von Altanschlüssen nur mit Umstellungen im Netz möglich

Die Telekom begründet die Preisanpassung mit rückläufigen Kundenzahlen in den nicht mehr vertriebenen Anschlüssen – deshalb seien die Kosten, insbesondere für Netznutzung und -betrieb, gestiegen. "Insbesondere der Betrieb von Altanschlüssen ist kostenintensiv und nur mit speziellen Umstellungen im Netz zu realisieren", sagt Verivox-Telekommunikationsexperte Jörg Schamberg. "Denn obwohl das gesamte Telefonnetz längst IP-basiert ist, können Altkunden nach wie vor ihr Telefon ohne Zwischenschaltung eines Routers in die Telefonbuchse stecken."

Festnetz ohne Internet nur noch bei der Telekom

Vor wenigen Jahren waren vereinzelt noch Festnetz-Telefontarife ohne Internet-Zuschaltung zu bekommen – meist bei regionalen Providern. Inzwischen ist die Deutsche Telekom der einzige marktrelevante Anbieter solcher Anschlüsse. Ihre bundesweit auftretenden Wettbewerber Vodafone, 1&1 und O2 bieten schon länger ausschließlich Kombitarife aus Internet und Telefonie an – abseits von Sonderaktionen allesamt teurer als die Telefontarife der Telekom.

Telefonieren per Mobilfunk: Monatlich 19 Euro Ersparnis

Als Alternative zum Festnetz bietet sich der Wechsel zu einem günstigen Mobilfunktarif an – sofern das Handynetz vor Ort stabil genug ist. Handytarife inklusive Allnet-Flat für alle deutschen Netze gibt es schon ab rund fünf Euro im Monat.

Jetzt Handytarife vergleichen

Künftig kostet ein Telefontarif bei der Telekom mindestens 23,95 Euro im Monat. Somit liegt die mögliche Ersparnis im Vergleich zu günstigen Mobilfunk-Flatrates bei knapp 19 Euro im Monat bzw. 228 Euro im Jahr. Selbst im teuersten Mobilfunknetz (Telekom) lässt sich der Monatsbetrag mehr als halbieren. Dank Allnet-Flat sind auch Gespräche in die Handynetze kostenlos – die übers Festnetz mit 19 Cent pro Minute abgerechnet werden. In manchen veralteten Telefontarifen werden sogar Gespräche ins Festnetz separat berechnet.

Zusatz-Tipp von Jörg Schamberg: "Wer sich an Smartphones und Touchscreens nicht gewöhnen möchte: Es gibt Tischtelefone, die aussehen wie ein klassisches Festnetzgerät, jedoch mit einer SIM-Karte im Mobilfunknetz betrieben werden. Die Kosten für solche Geräte liegen meist unter 100 Euro."

Methodik

Beispieltarife für die Mobilfunk-Ersparnisrechnung sind im Vodafone-Netz die "Allnet-Flat 4 + 16 GB" von sim.de für monatlich 4,99 Euro und im Telekom-Netz die "Allnet-Flat 25 GB 5G" von klarmobil für monatlich 9,95 Euro. Diverse ähnliche Tarife sind für alle vier Netze verfügbar. Die Angaben zu den Preiserhöhungen im Festnetz wurden bei der Deutschen Telekom erfragt. Stand: 09.09.2025.