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Neue Smartphone-Tarife: Vorsicht bei Datenautomatik

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa/tmn

München / Heidelberg - Bei Datentarifen für das Smartphone setzen immer mehr Anbieter auf Upgrades statt Drosselung. Kunden sollten deshalb gut über ihre gebuchten Tarifoptionen und ihr Nutzungsverhalten informiert sein. Wer keine Zusatzkosten möchte, muss von selbst aktiv werden - und eventuell den Tarif wechseln. Verivox gibt eine Einschätzung.

Wer mit seinem Smartphone viel auf das Internet zugreift, sollte gut über seine Tarifdetails informiert sein. Mittlerweile gibt es nämlich immer mehr Tarife, die beim Erreichen der monatlichen Datenvolumengrenze nicht mehr die Geschwindigkeit drosseln, sondern automatisch gegen Gebühr zusätzliches Volumen bereitstellen. Kommt also die SMS vom Anbieter, dass die Grenze bald erreicht ist, sollten Nutzer überlegen, ob sie mehr Datenvolumen brauchen, oder mit reduzierter Geschwindigkeit bis zum Monatsende zufrieden sind. Im letzteren Fall muss die Kundenhotline angerufen werden.

Datenvolumen wird zusätzlich gebucht

Jüngstes Beispiel für den Umschwung bei mobilen Datentarifen ist der Mobilfunkanbieter O2, dessen Blue-Tarife für Neukunden und Tarifwechsler ab dem 3. Februar über die sogenannte Datenautomatik verfügen. Ist die gebuchte Datenmenge verbraucht, gibt es für je zwei Euro bis zu dreimal 100 Megabyte zusätzlich. Geschieht dies drei Monate in Folge greift die Automatik und man erhält automatisch 500 Megabyte mehr Daten im Monat - für fünf Euro extra. "Der Kunde wird darüber frühzeitig informiert", sagt ein O2-Sprecher. Durch die neue Tarifstruktur soll dem Mehrbedarf der Kunden an Datendiensten begegnet werden.

Mehrkosten für Kunden

Allerdings können sich für Kunden so bis sechs Euro Mehrkosten im Monat ergeben. Die Datenautomatik ist monatlich kündbar und lässt sich auch komplett deaktivieren. Bestandskunden sind von den Änderungen übrigens nicht betroffen. Mit einer Vertragsverlängerung können sie jedoch in einen der neuen Verträge wechseln.

Tarif auf Datenverbrauch abstimmen

Zuvor waren schon die E-Plus Marke Base und Vodafone mit ähnlichen Modellen des Speed-Updates auf den Markt gegangen. Verbraucherschützer und Nutzer kritisieren jedoch, dass sich Kunden aktiv gegen die Datenoptionen entscheiden müssen, wenn sie im Fall der Volumenüberschreitung keine Zusatzkosten wünschen. Diese Option räumen immerhin alle Anbieter ein. „Wir raten Nutzern, ihren Datenverbrauch gut im Auge zu behalten“, sagt Telekommunikationsexperte Sven Ehrmann, Mitglied der Geschäftsleitung bei Verivox. „Wer lieber auf die zusätzliche Datenoption verzichtet, sollte direkt zum Hörer greifen und die Datenoption deaktivieren lassen.“ Als Kunde sollte man seinen Datenverbrauch kennen und gut nachrechnen, ob sich die neue Datenautomatik überhaupt lohnt. Denn bei einem hohen Datenbedarf könnten Tarife, die gleich eine größere Datenmenge einschließen, passender sein.