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Mopedauto / Leichtkraftfahrzeug

Der Begriff Mopedauto hat einen gewissen Charme. Bürokratischer fällt schon die Bezeichnung "Leichtkraftfahrzeug" aus. Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre waren diese Fahrzeuge als Kabinenroller bekannt. Im Vergleich zu ihren Vorfahren muten die heutigen Mopedautos allerdings recht futuristisch an. Was hat es damit auf sich, wer darf sie fahren?

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was ist ein Mopedauto?
  3. Mit einem E-Mopedauto voll im Trend
  4. Rechtliche Vorteile
  5. Versicherung
  6. Mopedauto und Quad
  7. Wo darf ich mit dem Leichtkraftfahrzeug fahren?
  8. Verwandte Themen
  9. Kfz-Versicherungen vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Mopedautos dürfen bereits mit 16 Jahren genutzt werden.
  • Sie bieten sich als ideale Fahrzeuge für den innerstädtischen Betrieb an.
  • Für den Betrieb genügt das kleine Versicherungskennzeichen.
  • E-Leichtkraftfahrzeuge nehmen einen immer größeren Marktanteil ein.

Was ist ein Mopedauto?

Ein Mopedauto kombiniert die Motorisierung eines Mopeds mit dem Fahrgefühl eines Autos. Bei einem Mopedauto handelt es sich um ein Fahrzeug mit drei oder vier Rädern, womit es nicht mehr als Zweirad gilt und keinen Motorradführerschein voraussetzt. Die Motorisierung fällt relativ schwach aus, ist auf eine Spitzengeschwindigkeit von 45 Stundenkilometern begrenzt. Der Aufbau gibt dem Fahrer Schutz bei schlechtem Wetter, da er eine Rundumverkleidung nutzen kann.

Diese kurze Charakterisierung zeigt bereits, für welchen Verwendungszweck diese Kleinfahrzeuge in erster Linie gedacht sind. Leichtkraftfahrzeuge sind die idealen Cityflitzer, die auch in die kleinsten Parklücken passen. Dem klassischen Moped gegenüber haben sie den Vorteil, dass der Fahrer auch bei Regen oder Schnee geschützt ist und bei der Fahrt im Trockenen sitzt. Natürlich stellt es keine Alternative zu einem echten Moped dar. Die Zielgruppe ist auch eher eine andere. Leichtkraftfahrzeuge eignen sich hervorragend für die Fahrt zum Einkaufen. Nicht jeder möchte in der Innenstadt unbedingt mit dem Auto Einkaufen fahren. Räder haben den Nachteil einer stark eingeschränkten Ladefähigkeit. Das Leichtkraftfahrzeug schließt diese Lücke.

Ausnahmen auch bei dreirädrigen Fahrzeugen

Mit der Einführung von Twike, Sam oder Renault Twizy kamen drei Leichtkraftfahrzeuge auf den Markt, die aufgrund der höheren Motorleistung als Pkws eingestuft wurden. Für diese drei Modelle gelten die gleichen Anforderungen wie für ein Auto:

Identisch ist der Begriff des Leichtkraftfahrtzeugs. Als Mopedauto können diese Fahrzeuge jedoch nicht bezeichnet werden.

Mit einem E-Mopedauto voll im Trend

Elektromobilität ist eines der Schlagwörter, wenn es um den Straßenverkehr der Zukunft geht. Leichtkraftfahrzeuge werden zum einen noch mit Verbrennungsmotoren angeboten, zum anderen können sich die Nutzer auch für Fahrzeuge mit E-Motor entscheiden. Damit entfallen die üblichen, auch bei einem Mopedmotor notwendigen Wartungsarbeiten. Das Angebot an Mopedautos mit Elektromotor fällt fast schon vielfältiger aus als bei den PKWs.

Welche rechtlichen Vorteile bietet ein Leichtkraftfahrzeug?

Gegenüber einem Kleinstwagen weist das Mopedauto zwei wesentliche Vorteile auf:

  • Jugendliche dürfen das Fahrzeug bereits ab dem 16. Lebensjahr nutzen. Voraussetzung ist der Führerschein AM. In den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ist dieser Führerschein bereits mit 15 Jahren möglich.
  • Analog zu Mofa oder Moped muss das Leichtkraftfahrzeug nicht zum TÜV. Das spart im Zweifelsfall Geld und Nerven. Die Verkehrssicherheit muss aber auf jeden Fall gewährleistet sein.

Wie muss ich das Mopedauto versichern?

Für die Fahrerlaubnis bedarf es nur eines Versicherungskennzeichens, welches einschließlich Kaskoversicherung schon für unter 100 Euro im Jahr erhältlich ist. Damit bietet sich das Mopedauto als echte Alternative unter den Kleinstfahrzeugen an. So schnell wie ein Moped, aber gerade bei schlechtem Wetter deutlich komfortabler.

Was ist der Unterschied zwischen Mopedauto und Quad?

Die Richtlinie 92/61/EWG stuft ein Quad wie folgt ein: "Kraftradähnliches Vierradkraftfahrzeug in verschiedenen Fahrzeug- und Aufbauarten".

Die Richtlinie bezieht sich allerdings nur auf Fahrzeuge mit einer Leistung von maximal 15 kW und einem Leergewicht von 400 kg. Wird eines dieser Kriterien überschritten, erfolgt eine Einstufung als Pkw oder als landwirtschaftliches Nutzfahrzeug.

Stellt man die beiden Fahrzeuge einmal nebeneinander, wird der Unterschied sofort sichtbar. Das Quad hat seinen Namen aus dem Umstand, dass es ein vierrädriges Fahrzeug ist. Während Mopedautos grundsätzlich nicht schneller als 45 Stundenkilometer fahren dürfen, gibt es Quads sowohl mit kleinerer Motorisierung als auch mit Motorisierungen, die eine Nutzung auch auf der Autobahn erlauben. Große Quads benötigen die gleiche Zulassung wie ein Auto oder ein großes Motorrad. Neben der deutlich teureren Versicherung fällt auch die Steuer an. Der Halter muss darüber hinaus alle zwei Jahre beim TÜV vorstellig werden.

Während einem Quad eher der Spaßfaktor zugeschrieben wird, handelt es sich bei einem Mopedauto durchaus um ein Nutzfahrzeug.

Wo darf ich mit dem Leichtkraftfahrzeug fahren?

Da es sich um ein versicherungspflichtiges Fahrzeug handelt, gilt zunächst die Straße als Verkehrsweg. Fußgängerwege sind tabu. Für die Nutzung von Autobahnen gilt in Deutschland eine Mindestgeschwindigkeit von 60 Kilometern pro Stunde. Da das Mopedauto von Natur aus aber nicht schneller als 45 km/h fahren darf, scheidet die Nutzung einer Autobahn, auch auf dem Standstreifen, generell aus. Der Fahrt auf der Landstraße steht demgegenüber nichts im Wege.

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