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Vodafone könnte an Arcor festhalten

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hannover (dpa) - Der weltgrößte Mobilfunkanbieter Vodafone könnte nach Angaben aus Kreisen an seiner deutschen Festnetztochter Arcor festhalten. Derzeit liefen Überlegungen, den geplanten Verkauf wieder abzublasen, erfuhr dpa-AFX am Wochenende aus unternehmensnahen Kreisen. Der zweitgrößte Festnetzanbieter Deutschlands könnte dann mit der deutschen Mobilfunktochter Vodafone D2 fusioniert werden. Dadurch würde Vodafone stärker von dem Zusammenwachsen von Mobilfunk und Festnetz profitieren.

Bislang gebe es allerdings keine Entscheidung zu den Überlegungen, die vor allem vom deutschen Management betrieben würden, hieß es. Arcor lehnte einen Kommentar dazu ab. Für Arcor interessieren sich Kreisen zufolge eine Reihe von Unternehmen, wie Telefonica, France Telecom, freenet.de und einige Finanzinvestoren. Als möglicher Preis sei eine Summe von 2,4 Milliarden Euro im Gespräch. Ursprünglich sollte der Verkaufsprozess zur Jahresmitte anlaufen, nachdem Arcor seine Bilanz für das Ende März zu Ende gehende Geschäftsjahr vorlegt hat.

Die britische Führung zögere aber noch, da Festnetz nicht zum Kerngeschäft von Vodafone gehöre. Die Konzernstrategie würde bei einem Festhalten an Arcor aufgelockert, sagte eine mit dem Verfahren vertraute Person. Der Vorteil von einer Fusion liege aber auf der Hand: "Das DSL-Geschäft in Deutschland bietet noch Wachstumschancen, Mobilfunk kurzfristig aber nicht." Vodafone hatte kürzlich einen zweistelligen Milliardenbetrag abgeschrieben, da der Konzern seine Wachstumserwartungen für das deutsche Geschäft nach unten gesenkt hatte. Der neue Deutschlandchef von Vodafone, Fritz Joussen, sieht derzeit eine stabile Entwicklung der deutschen Mobilfunkbranche.

Eine Fusion von Arcor und Vodafone D2 brächte für die Briten allerdings Kosten mit sich, hieß es in den Kreisen. Denn an der Festnetzgesellschaft sind noch die Deutsche Bank und die Deutsche Bahn beteiligt, die 18,2 Prozent und 8,2 Prozent von Arcor kontrollieren.

Vodafone hatten sich Arcor mit der Übernahme von Mannesmann einverleibt, zählt die Gesellschaft aber nicht zum Kerngeschäft und hatte daher mittelfristig den Verkauf angekündigt. Unter Druck sah sich Sarin aber nicht, da die Tochter kräftige Zuwächse verzeichnet. Arcor-Chef Harald Stöber rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatzplus von 20 Prozent. Bis zum Ende des Jahres will der Konzern seine DSL-Kundenbasis auf knapp zwei Millionen fast verdoppeln. Damit ist die Gesellschaft einer der am schnellsten wachsenden Telekomanbietern Deutschlands.