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Verdi: Telekom unterläuft Tarifverträge bei Hochgeschwindigkeitsnetz

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi wirft der Telekom vor, beim Aufbau des neuen Hochgeschwindigkeitsnetzes geltende tarifliche Vereinbarungen zu unterlaufen und nicht die angekündigte Zahl der Stellen zu schaffen. "Wenn es um die Zusage geht, mit dem neuen Netz Arbeitsplätze zu schaffen, stellt sich das in der betrieblichen Realität in Berlin als Mogelpackung da", sagte Verdi-Fachbereichsleiter von Berlin/Brandenburg Mike Döding dem Tagesspiegel (Montagausgabe). Statt eigene Mitarbeiter einzusetzen, vergebe die Telekom einen großen Teil der Aufträge an Fremdfirmen.

Im geltenden Rationalisierungstarifvertrag und im Beschäftigungsbündnis aus dem Jahr 2004 haben Verdi und Telekom vereinbart, dass alle anfallenden Arbeiten im Konzern nach Möglichkeit mit eigenen Kräften erledigt werden müssen (gegebenenfalls auch mit Qualifizierungsmaßnahmen). Arbeit soll möglichst nicht außerhalb des Unternehmens vergeben werden. "Die Telekom unterläuft diese Vereinbarungen in Berlin", sagt nun Verdi-Vertreter Döding. 5000 neue Arbeitsplätze sollen mit beim Aufbau des neuen Hochgeschwindigkeitsnetzes entstehen, hatte die Telekom angekündigt. "Von den 1200 Personalposten für das neue Netz bleiben in Berlin am Ende aber nur 50 Neueinstellungen von Nachwuchskräften übrig", sagte Verdi-Vertreter Döding. Rechne man das auf die Gesamtzahl der benötigten Arbeitskräfte um, bleibe für Neueinstellungen eine Quote von nicht einmal fünf Prozent. "Das ist ein Skandal", sagte Döding.

Bei der Telekom zeigte man sich überrascht von den Vorwürfen der Gewerkschaft. "Wir haben für die Personalisierung des Aufbaus des neuen Hochgeschwindigkeitsnetzes eine Vereinbarung mit Verdi und dem Gesamtbetriebsrat getroffen", sagte ein Sprecher des Konzerns dieser Zeitung. "An die halten wir uns auch." Derzeit gebe es einen Personalaufwand von knapp 1200 Leuten für den Aufbau von T-Home-Speed in Berlin. 700 Stellen seien konzernintern besetzt, Arbeit für 500 Mitarbeiter sei an Fremdfirmen vergeben worden. "Berlin ist von den im ersten Ausbauschritt geplanten Städten das größte und damit personalintensivste Projekt", sagte der Telekom-Sprecher. "Wir haben geeignete Leute derzeit in Berlin einfach nicht ausreichend zur Verfügung." Auch aus der Beschäftigungsgesellschaft seien kurzfristig nicht so viele Mitarbeiter verfügbar. Zudem sei die Situation in Berlin nicht repräsentativ. "Berlin ist ein Schwerpunkt unserer Arbeit und hier gibt es besonders viele Verteiler, die aufgerüstet werden müssen", sagt der Sprecher. Die Berliner Zahlen auf ganz Deutschland hochzurechnen, sei daher falsch.