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Telekom erhält bei VDSL womöglich doch Konkurrenz

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Brüssel/Bonn (AFP) - Internetkunden können doch noch auf mehrere Anbieter beim Hochgeschwindigkeitsnetz VDSL hoffen: Die Bundesregierung habe dem Druck aus Brüssel nachgegeben und überprüfe derzeit ein bereits vom Bundestag verabschiedetes Gesetz, mit dem die Deutsche Telekom vorerst vom Wettbewerb auf dem Markt für schnelle Breitband-Anschlüsse freigestellt werden sollte, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Freitag aus EU-Kreisen in Brüssel. Die Telekom führt nach eigenen Angaben Gespräche mit Wettbewerbern über VDSL. Das bedeute aber noch "kein Versprechen einer Öffnung", unterstrich ein Sprecher. Auch die Bundesnetzagentur ist an den Gesprächen beteiligt.

Das Telekom-Gesetz sollte ursprünglich Anfang Januar in Kraft treten, ist aber immer noch nicht im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Die EU-Kommission hatte mit dem Zeitpunkt des Inkrafttretens ein Verfahren gegen Deutschland angekündigt. Die Bundesregierung habe nun offensichtlich "einige Zweifel" bekommen, zumal ein solches Verfahren unter deutschem EU-Vorsitz ein schlechtes Licht auf Berlin werfen könne. Die Kommission bemängelt, die Telekom erhalte durch das Gesetz ein staatlich gebilligtes Quasi-Monopol, das die Verbraucher an der freien Wahl eines VDSL-Anbieters hindere.

Die Bundesnetzagentur und die Telekom verhandelten bereits über Alternativen, hieß es in den EU-Kreisen weiter. Ein möglicher Kompromiss sei, dass die Telekom das VDSL-Netz auch für Konkurrenten öffne, diese aber wegen der hohen Investitionen zur Kasse bitte. Bundesnetzagentur-Sprecher Rudolf Boll bestätigte in Bonn Gespräche mit der Telekom und den Wettbewerbern, wollte aber nicht auf deren Inhalt eingehen. "Wenn sich die Telekom mit den Wettbewerbern direkt einigt, wäre das die geschickteste Lösung."

Die veränderte Haltung der Telekom hängt nach übereinstimmenden Angaben auch mit der bisher geringen Zahl der VDSL-Kunden zusammen. In Brüssel wurde die Zahl 25.000 genannt. T-Com-Sprecher Husam Azrak sagte dagegen, zwischen dem Marktstart Mitte September und Ende vergangenen Jahres habe das Unternehmen 3,6 Millionen Pakete verkauft. Darunter fallen nach seinen Angaben allerdings nicht nur VDSL-Angebote, sondern alle Pakete mit Pauschalpreisen ("Flatrates") für Telefon und Internet. In Brüssel hieß es, auch der neue Konzernchef René Obermann habe in der VDSL-Frage eine offenere Haltung.

Einigt sich die Telekom mit den Wettbewerbern auf eine Öffnung, könnte sie sich einen Teil der hohen Investitionen für die neue VDSL-Technologie wieder hereinholen. Im Fall einer solchen Einigung wäre dann auch das Telekom-Gesetz nicht mehr notwendig, hieß es in Brüssel. Die Bundesregierung setze daher zunächst auf Abwarten und später womöglich auf einen Rückzug des Textes.

Die Telekom baut das VDSL-Netz derzeit in deutschen Ballungsräumen auf. Die Kunden können über denselben Anschluss telefonieren, schnell im Internet surfen und Fernsehen in gewohnter Qualität schauen. Das neue Netz ist für ein solches Multimedia-Angebot besser geeignet als langsamere Leitungen.