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Telekom-Beschäftigte gegen Konzernumbau - Aufsichtsrats-Beratungen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bonn (dpa) - Mehr als zehntausend Beschäftigte der Deutschen Telekom haben am Mittwoch in Bonn gegen den geplanten Umbau des Konzerns protestiert. ver.di-Bundesvorstand Lothar Schröder, der auch im Telekom-Aufsichtsrat sitzt, kritisierte die geplante Auslagerung von rund 50 000 Mitarbeitern der Festnetzsparte T-Com in die neue Einheit T-Service, in der Kundenservice und Call-Center gebündelt werden sollen. Die Pläne für T-Service und die künftige Strategie von Vorstandschef René Obermann standen am Nachmittag auf der Tagesordnung einer Aufsichtsratssitzung.

Laut Schröder wollten sich die Arbeitnehmervertreter in dem Gremium gegen den Umbau stemmen. Die Zustimmung für die Pläne des Vorstands gilt aber als wahrscheinlich, da der Aufsichtsratschef - Klaus Zumwinkel von der Deutschen Post - über eine Doppelstimme verfügt.

Schröder betonte dennoch: "Diese sinnlose Umstrukturierung ist mit uns nicht zu machen." Die Gewerkschaft befürchtet drastische Lohnkürzungen und den Verkauf von Teilen der neuen Sparte. ver.di- Chef Frank Bsirske sprach von drohenden "Armutslöhnen".

Mit T-Service will Obermann die Kosten senken und die Servicequalität verbessern. Er verspricht sich davon einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz, die der Telekom im vergangenen Jahr im Festnetzgeschäft über zwei Millionen Kunden abnahm.

Nach dem Aufsichtsratsbeschluss will die Telekom zügig mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Verhandlungen über die Gründung von T-Service aufnehmen. "Wenn das Kontrollgremium zustimmt, dann werden wir uns schnell mit ver.di in Verbindung setzen", sagte der Telekom-Personalbeauftragte Dietmar Welslau. Spekulationen über einen Verkauf von Teilen des neuen Bereichs wies er zurück: "Wir wollen T- Service im Konzern behalten", sagte er. Der neue Bereich soll nach Plänen von Obermann zum Juli seinen Dienst aufnehmen und das Ergebnis in diesem Jahr bereits positiv beeinflussen.

Zu der Kundgebung, zu der Demonstranten aus dem gesamten Bundesgebiet anreisten, hatte die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di aufgerufen. Auf Plakaten hieß es unter anderem, "gegen Konzernzerschlagung und Lohnkürzung" oder "T-Service: Kein Anschluss mehr mit dieser Nummer".

Von der Auslagerung sind nach Angaben aus dem Konzernumfeld rund 50 000 Menschen betroffen, wobei die Zahl wegen des laufenden Stellenabbaus geringer ausfallen könnte. ver.di hatte von mehr als 60 000 Telekom-Beschäftigten gesprochen, die der Vorstand in die T- Service "abschieben" wolle. Betroffen von der Maßnahme ist vor allem die Festnetzsparte T-Com.

Der Aufsichtsrat sollte nach Angaben aus Konzernkreisen auch der Umbenennung der Festnetzsparte T-Com in T-Home zustimmen. Die Telekom will zudem künftig offensiver im Ausland nach Zukaufmöglichkeiten Ausschau halten. Obermann will seine neue Strategie bei der Bilanzvorlage an diesem Donnerstag in Bonn vorstellen. Für 2006 rechnen Analysten mit einem deutlichen Ergebnisrückgang, der vor allem mit dem harten Wettbewerbsumfeld auf dem Heimatmarkt zusammenhängt.