Psychoterror per E-Mail und Handy nimmt zu
Stand: 19.01.2004
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Frankfurt/Main (dpa) - Frustrierte Verehrer nutzen zunehmend Handy und Internet zur Verfolgung ihrer Opfer. 35 Prozent der Täter belästigten ihre Angebeteten auf digitalem Weg, berichtete das Magazin "Focus" am Sonntag unter Berufung auf eine Studie der Technischen Universität (TU) Darmstadt. "Internet und Kurzmitteilungen aufs Handy gehören längst zum gängigen Repertoire vieler Verfolger", sagte der Psychologe Jens Hoffmann der Zeitschrift.