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Neue Anti-Spam-Aktion von Lycos Europe in der Kritik

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg (dpa) - Lycos Europe hat sich mit seiner neuen Kampagne gegen Versender unerwünschter E-Mails nach internationalen Medienberichten selbst einigen Ärger eingehandelt. Der erst am vergangenen Mittwoch unter dem Motto "Make Love not Spam" veröffentlichte Bildschirmschoner, mit dem Internet-Nutzer zur Gegenattacke gegen Spam-Versender ausholen sollten, steht im Netz vorerst nicht mehr zur Verfügung. Nach Angaben von "BBC news" ist die Kampagne so "erfolgreich" gewesen, dass zwei der attackierten Sites von Spam-Versendern auf Grund der erzeugten Anfragelast nicht mehr erreichbar waren.

Seit vergangenem Mittwoch sollten sich Internet-Nutzer mit einem kleinen Programm erstmals gegen Spam-Versender aktiv selbst zur Wehr setzen können. Der Internetportal-Betreiber hatte dafür einen speziellen Bildschirmschoner zum Herunterladen ins Netz gestellt. Über ihn sollten die Nutzer massenweise gezielt Anfragen an ausgewählte Spam-Versender schicken, die dessen Server in die Knie zwingen und stark behindern sollten. Spam-Mails richten nach Einschätzung von Experten bereits volkswirtschaftlichen Schaden in Milliardenhöhe an.

Bei der Kampagne sollte jedoch stets gewährleistet bleiben, dass den anvisierten Servern lediglich Mehrkosten durch erhöhtes Verkehrsaufkommen entstehen. Deshalb werden nach Angaben von Lycos- Manager Malte Pollmann die jeweiligen Anfragen eines Nutzers automatisch auf eine bestimmte Menge beschränkt. Dies ist vor allem aus rechtlichen Gründen wichtig. Das Lahmlegen eines Servers durch die gezielte Überflutung gilt als Akt der Computersabotage und ist damit strafbar. Nach den jüngsten Medienberichten scheint die von Lycos getroffene Vorsichtsmassnahme jedoch nicht ausgereicht zu haben. Nach Analysen der Internet-Service-Firma Netcraft sind zumindest zwei der Server durch die Datenlast ausgeschaltet worden.