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Microsoft verdient 12,3 Milliarden Dollar

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Redmond (dpa) - Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft hat im abgelaufenen Geschäftsjahr stark zugelegt und die Gewinnerwartungen der Wall Street übertroffen. Der Umsatz stieg im Geschäftsjahr 2004/2005 (30. Juni) um acht Prozent auf 39,8 Milliarden Dollar, der Gewinn legte sogar 50 Prozent auf 12,3 Milliarden Dollar (10,1 Milliarden Euro) zu. Dies hat Microsoft am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt gegeben. Der Gewinn pro Aktie legte auf auf 1,12 (Vorjahr: 0,75) Dollar zu.

Microsoft steigerte dem Umsatz im Schlussquartal des abgelaufenen Geschäftsjahres um neun Prozent auf 10,2 Milliarden Dollar. Der Gewinn stieg um 38 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar oder 34 (25) Cent je Aktie. Darin waren auch Sonderbelastungen von 756 Millionen Dollar für einen Kartellrechtsvergleich eingeschlossen.

Microsoft hat zwar die Gewinnerwartungen der Wall Street übertroffen, doch lag das Unternehmen mit seiner Umsatzprognose von 9,7 bis 9,8 Milliarden Dollar für das laufende erste Quartal geringfügig unter den Analysten-Prognosen. Die Microsoft-Aktien fielen nachbörslich um rund zwei Prozent auf 25,91 Dollar. Der Gewinn pro Aktie dürfte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres nach den Microsoft-Erwartungen bei 29 bis 31 Cent je Aktie liegen und der operative Gewinn bei 4,3 bis 4,5 Milliarden Dollar.

Microsoft legte bei der immer wichtigeren Server-Software und verwandten Produkten im Schlussquartal besonders stark um 16 Prozent auf 2,7 Milliarden zu. Der operative Gewinn der Sparte erhöhte sich sogar um 31,5 Prozent auf 800 Millionen Dollar. Microsoft will mit neuen Serversoftware-Produkten die Sparte weiter ausbauen.

Der starke weltweite Anstieg der Personal-Computer-Verkäufe half Microsoft in der Windows-Betriebssystem-Sparte. Diese steigerte den Umsatz auf drei (2,8) Milliarden Dollar und den operativen Gewinn auf 2,2 (2,0) Milliarden Dollar. Im laufenden Quartal rechnet der weltgrößte Softwarekonzern mit einer schwächeren PC-Nachfrage. Der Markt bleibe aber "gesund", sagte Microsoft-Finanzvorstand Chris Liddell bei einer Telefonkonferenz. Im vergangenen Quartal habe die Nachfrage von Privathaushalten diejenige von Unternehmen übertroffen. Für das Gesamtjahr 2005/06 geht Microsoft bei den PC-Auslieferungen von einem Anstieg zwischen sieben und neun Prozent aus.

Der Umsatz der Office-Software-Sparte erhöhte sich nur leicht auf 2,9 (2,8) Milliarden Dollar, und der operative Gewinn stagnierte mit zwei Milliarden Dollar. Das Xbox-Spielekonsole-Geschäft hat sich stark belebt. Der Umsatz der Sparte stieg auf 610 (498) Millionen Dollar. Es gab nur noch einen operativen Verlust von 179 (340) Millionen Dollar. Microsoft verspricht sich von seiner neuen Spielekonsole Xbox 360 starke Impulse.

Microsoft habe seinen Aktionären im abgelaufenen Geschäftsjahr in Form von Dividenden und Aktienrückkäufen 44 Milliarden Dollar zukommen lassen, während das Unternehmen weiter investierte, betonte Liddell. "Wir haben ein Rekordgeschäftsjahr mit einem starken Umsatzwachstum im Schlussquartal abgeschlossen", erklärte er. Es sei von einer breit gefächerten Nachfrage in allen Kundensegmenten und Bereichen getragen worden.

Das Geschäftsjahr 2006 verspreche "ein starkes Wachstums- und Investmentjahr zu werden". Microsoft prognostizierte einen Umsatz von 43,7 bis 44,5 Milliarden Dollar, einen operativen Gewinn von 18,3 bis 18,8 Milliarden Dollar und einen Gewinn pro Aktie von 1,27 bis 1,32 Dollar.