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Microsoft einigt sich mit Erzrivalen Novell auf Linux-Pakt

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

San Francisco (dpa) - In einem überraschenden Strategiewechsel hat der weltweit größte Softwarekonzern Microsoft die Marktmacht des freien Computer-Betriebssystems Linux akzeptiert. Microsoft-Chef Steve Ballmer kündigte am Donnerstag (Ortszeit) in San Francisco eine umfassende Vereinbarung mit dem einstigen Erzrivalen Novell an. Novell ist einer der größten Anbieter von Linux. Im Rahmen der Partnerschaft solle eine Technologie entwickelt werden, mit der die konkurrierenden Computer-Betriebssysteme Linux und Windows gemeinsam auf einem Rechner betrieben werden können.

"Ich erkenne zweifellos an, dass Linux eine wichtige Rolle im Technologie-Mix unserer Kunden spielt", sagte Ballmer auf einer Pressekonferenz. Microsoft werde allerdings weiterhin das eigene Betriebssystem Windows im Vertrieb bevorzugen und die Integration von Linux nur dann vornehmen, wenn der Kunde darauf bestehe. "Wir bleiben Wettbewerber", sagte Ballmer.

Bislang war Microsoft Anbietern des freien Betriebssystems Linux konsequent entgegen getreten und hatte in der Öffentlichkeit das Linux-Prinzip der "Open Source Software" kritisiert. So hatte Ballmer im Juni 2001 von Linux als "Krebsgeschwür" gesprochen. Richard Sherlund, Analyst von Goldman Sachs, sagte nach der aktuellen Ankündigung von Ballmer: "Microsoft muss Linux nicht unbedingt lieben. Die Technikchefs (der Microsoft-Kunden) wollen aber, dass Windows sich gut mit Linux verträgt."

Novell konkurriert als Hersteller von Computer-Betriebssystemen, Anwender-Software und Netzwerklösungen seit den 80er Jahren mit Microsoft. Im November 2003 übernahm Novell die Nürnberger SuSE Linux AG, einen weltweit führenden Linux-Spezialisten, zum Preis von 210 Millionen US-Dollar. Im Jahr 2004 zahlte Microsoft 536 Millionen Dollar an Novell, um einen Kartellstreit beizulegen. Beide Firmen streiten außerdem um Vorwürfe von Novell, Microsoft habe in den neunziger Jahren die Vermarktung der Novell-Software "WordPerfect" mit illegalen Mitteln behindert. Die Novell-Aktie legte am Donnerstag um knapp 16 Prozent auf 6,79 Dollar zu. Die Papiere von Microsoft gaben dagegen leicht um 4 Cent auf 28,77 Dollar nach.

In den Linux-Markt war Ende Oktober auch Microsoft-Wettbewerber Oracle eingestiegen. Der zweitgrößte Softwarekonzern der Welt hatte angekündigt, auf der technischen Basis von Red Hat Linux eigene Linux-Dienstleistungen anzubieten.