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Der Computer als deutsche Erfindung: Zum Todestag von Konrad Zuse

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hünfeld - Er gilt als Computer-Pionier und schaffte die Grundlagen der Computertechnik: Konrad Zuse starb heute vor 20 Jahren. Die Konkurrenz aus den USA hatte da schon längst das Ruder am Computer-Markt übernommen.

Er hatte die Größe eines Wandschranks und war der erste voll funktionstüchtige und programmierbare Rechner der Welt: Die Erfindung des Z3 machte Konrad Zuse (1910-1995) berühmt. An diesem Freitag jährt sich der Todestag des Ingenieurs zum 20. Mal.

Ersten Rechner im Jahr 1941 präsentiert

Im Alter von 26 Jahren hatte Zuse bereits fünf Jahre vor dem Z3 seinen ersten Computer Z1 fertiggestellt. Die Weiterentwicklung Z3 konnte in drei Sekunden multiplizieren, dividieren und Quadratwurzeln ziehen. 1941 präsentierte der bei den Henschel-Flugzeugwerken angestellte Bauingenieur vor ein paar Wissenschaftlern in seiner Werkstatt in Berlin-Kreuzberg den Rechner, der gerade einmal eine Speicherkapazität von 64 Wörtern hatte. Das große Echo blieb aber aus: keine Presse, keine Weltsensation - es herrschte Krieg.

Konkurrenz aus den USA als Gewinner

In Osthessen gründete Konrad Zuse seine eigene Firma. Doch reich wurde er damit nicht. Im Gegenteil: Die Konkurrenz in den USA und Deutschland holte in Sachen Computern schnell auf. In den 1960er Jahren schluckte Siemens die verschuldete Zuse KG. Gut ein Jahrzehnt später trat Steve Jobs mit seinem ersten Apple Computer auf den Plan. Zusammen mit Microsoft-Gründer Bill Gates zählt er heute zu den Begründern des Computerzeitalters.