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Dell ruft 4,1 Millionen Notebook-Batterien wegen Feuergefahr zurück

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Round Rock (dpa) - Der weltgrößte PC-Hersteller Dell ruft 4,1 Millionen Notebook-Batterien wegen Überhitzungs- und Feuergefahr zurück. Nach Angaben der amerikanischen Verbraucherschutzbehörde CPSC (US Consumer Products Safety Commission) handelt es sich um die größte Rückrufaktion für elektronische Produkte, die es je gegeben hat. Dell werde die Batterien kostenlos ersetzen, teilte das Unternehmen mit. Die betroffenen Notebook-Benutzer könnten die Rechner nach Entfernen der Batterie mit dem Netzkabel weiter betreiben bis sie ihre Ersatzbatterien erhalten.

Dell stellt seit Dienstag unter der Internet-Adresse www.dellbatteryprogram.com Informationen über die Rückrufaktion in acht Sprachen, darunter auch in Deutsch zur Verfügung. Man arbeite daran, die Site auch auf die deutsche Homepage zu verlinken, sagte Dell-Sprecher Stefan Böttinger. Das Unternehmen werde betroffene Kunden aber auch aktiv über die Sicherheitsgefahren per Telefonanruf, E-Mail oder Post informieren.

Die gewaltige Rückrufaktion bezieht sich auf Notebook-Computer der Modellreihen Dell Latitude, Inspiron, Precision und XPS. Die von dem Batterierückruf betroffenen Laptops waren vom 1. April 2004 bis 18. Juli 2006 verkauft worden. Es wurden von Dell auch separat Batterien verkauft. Kunden entsprechender Geräte gelangen über die Internetseite auch auf ein Umtausch-Bestellformular. Während des Wartens auf Ersatzbatterien sollten die schadhaften Batterien auf keinen Fall weiter verwendet werden, warnt Dell.

Die Batteriezellen der so genannten Lithium-Ionen-Batterien stammen von Sony. Ein Sony-Sprecher versicherte, sein Unternehmen werde sich - mit einem nicht genannten Anteil - an den Kosten der Rückrufaktion beteiligen. Lithium-Ionen-Batterien werden wegen ihrer kompakten Größe und hohen Leistung nicht nur in Laptop-Computern sondern auch in Handys, Musik-Playern, Video-Game-Geräten und anderen elektronischen Produkten verwendet.

Für den weltgrößten Computerbauer ist dieser Fall bereits der dritte Rückruf von Laptop-Batterien innerhalb der vergangenen fünf Jahre. Im Jahr 2001 wurden 284 000 Batterien ausgetauscht. Im Dezember 2005 rief der PC-Hersteller 22 000 Batterien wegen ähnlicher Überhitzungssymptome zurück. Im vergangenen Juni explodierte nach einem Bericht des britischen Online-Magazins "The Inquirer" ein Dell- Laptop auf einem Kongress in Japan. "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein solcher Unfall in einem Flugzeug passiert", hieß es.

Zu den Kosten der Rückrufaktion machte Dell bislang keine Angaben. Sie könnten sich nach einem Bericht der Onlineausgabe der "New York Times" vom Dienstag auf mehr als 300 Millionen Dollar belaufen, je nachdem wie viele der Batterien noch in Betrieb seien. Nach Darstellung der Zeitung waren die zurückgerufenen Batterien in 2,7 Millionen Dell-Computern eingebaut, die in den USA verkauft wurden und in 1,4 Millionen im Ausland verkauften Rechnern.

Dell erklärte lediglich, dass der Rückruf keine wesentlich nachteiligen Auswirkungen auf den Betrieb oder die Finanzposition der Gesellschaft haben werde. "Dell bemüht sich gerade, sein Image aufzupolieren, und dies ist sicherlich nicht hilfreich dabei", schätzte Brent Bracelin, Analyst bei der Investmentbank Pacific Crest Securities in Portland (US-Bundesstaat Oregon). "Ein weiterer Rückruf ist ein weiterer Rückschlag für das Unternehmen, das darum ringt, Marktanteile zurückzuerobern." Die Dell-Aktien gaben am Montag nachbörslich um 1,41 Prozent auf 21,24 Dollar nach. Sie liegen damit weit unter ihrem Zwölfmonats-Hoch von 37,13 Dollar.