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Bundesamt: Neue Version der Ausweis-Software wird getestet

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bonn - Nachdem eine Sicherheitslücke in der Online-Software für den neuen Personalausweis aufgedeckt wurde, haben die beteiligten Firmen eine neue Version entwickelt. Diese testet derzeit das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), teilte die Behörde in Bonn mit. Nach der Überprüfung soll die neue Version der AusweisApp zum Download bereitgestellt werden.

Die Sicherheitslücke wurde am Dienstag vergangener Woche von einem Mitglied der Piratenpartei aufgedeckt: Der Darmstädter Student Jan Schejbal wies auf Fehler in der Update-Funktion der Software hin. Dadurch war es möglich, unter bestimmten Umständen bösartige Dateien auf die Festplatte eines PCs mit der AusweisApp abzulegen.

Danach erklärte das BSI, es habe das Problem analysiert und "die theoretische Möglichkeit einer Infektion mit Schadsoftware nachvollziehen" können. Inzwischen stellten die an der Software-Entwicklung beteiligten Firmen OpenLimit SignCubes AG und Siemens IT Solutions and Services GmbH eine überarbeitete Version bereit. Die Nutzer der AusweisApp werden vom BSI gebeten, "Vorschläge, Anregungen und Kommentierungen" vorzulegen, "die dazu beitragen, den Bedienungskomfort, die Leistungsfähigkeit und die Sicherheit der AusweisApp kontinuierlich zu verbessern".