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Arcor wirft Telekom im DSL-Wettbewerb Marktmissbrauch vor

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bonn (dpa) - Der Telefonanbieter Arcor sieht sich durch die Deutsche Telekom im Wettbewerb um DSL-Kunden behindert. Wie aus den dpa-AFX vorliegenden Unterlagen hervorgeht, hat Arcor am vergangenen Freitag bei der Bundesnetzagentur ein Missbrauchsverfahren gegen den Marktführer beantragt. Die Vodafone Group-Tochter wirft der Telekom vor, die Bereitstellung von Teilnehmer-Anschlussleitungen (TAL) in "erheblichem Umfang" zu verzögern. Ein Sprecher von Arcor bestätigte den Missbrauchsantrag.

Die TAL, auch "letzte Meile" genannt, mieten die Wettbewerber bei der Telekom an und ist wichtig vor allem für die Freischaltung neuer DSL-Kunden. Den Vereinbarungen zufolge soll die Telekom innerhalb von fünf Tagen die Aufträge der Wettbewerber bearbeiten. Arcor beschuldigt die Telekom in dem Missbrauchsantrag, die Fristen indes "dauerhaft" zu verletzten, da "seit Jahresanfang durchschnittlich mehr als jeder vierte TAL-Antrag 18 Tage von der Telekom nicht bearbeitet" werde.

Die Telekom wies die Vorwürfe zurück: "Wir können die Kritik nicht nachvollziehen, da unsere Bereitstellungszahlen auf konstant hohem Niveau liegen und im Zeitablauf sogar steigen." Die Absprachen für vertraglich vereinbarte TAL-Mengen würden erfüllt, allerdings halte sich nicht jeder Wettbewerber daran. Die Telekom muss gemäß den Verträgen pro Wettbewerber nur eine bestimmt Zahl von Anschlüssen bearbeiten. Den Eingang des Missbrauchsantrags bestätigte der Sprecher nicht.

In diesem Jahr ist die Zahl der TAL-Aufträge drastisch gestiegen - zum einen wegen des DSL-Booms und zum anderen wechseln immer mehr Kunden zwischen den Telekom-Konkurrenten. Da die Telekom Eigner der "letzten Meile" ist, muss jedes Mal ein Techniker des Bonner Konzerns ausrücken. Engpässe gibt es vor allem in Metropolen wie Berlin.

Um den Auftragseingang zu bewältigen, hat die Telekom bereits die Quoten für die Konkurrenten erhöht, wie etwa die Kölner QSC AG bestätigt. Mit zusätzlichen Ausgaben will das Unternehmen nun das Problem zumindest eindämmen. "Der T-Home-Vorstand hat in der vergangenen Woche bereits zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt, um Lastspitzen in der regionalen Bereitstellungssituation in den kommenden Wochen zu normalisieren", verlautete aus dem Konzernumfeld.