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So hält der Smartphone-Akku länger

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn | Verivox

Das Wichtigste in Kürze

  • Dimmen Sie die Display-Helligkeit und verkürzen Sie die Dauer zum Stand-by-Modus.
  • Schalten Sie Features wie GPS, WLAN oder Bluetooth aus, wenn Sie diese nicht benötigen.
  • Schließen Sie ungenutzte und ressourcenhungrige Apps.
  • Laden Sie den Akku richtig, um die Leistungs- und Lebensdauer zu verlängern.
  • Vermeiden Sie extreme Temperaturen, da die Akkuleistung bei Hitze oder Kälte nachlässt.

Der Smartphone-Akku ist meistens genau dann leer, wenn man das Handy am dringendsten braucht. Mit diesen fünf Alltagstipps können Sie den Stromverbrauch senken und die Akkuleistung deutlich verbessern.

1. Display-Helligkeit reduzieren

Das Display ist meist der größte Energiefresser – vor allem dann, wenn es besonders hell leuchtet und "always on" ist. Die Display-Helligkeit in den Anzeigeeinstellungen zu dimmen, schont den Akku. Eine weitere Lösung für eine längere Akkulaufzeit ist die automatische Displayhelligkeit. Sie passt die Hintergrundbeleuchtung des Displays an das Umgebungslicht an und sorgt für so viel Leuchtkraft wie benötigt.

Ein zusätzlicher Faktor ist die Zeitspanne bis zum Standby, also zu dem Moment, in dem sich der Bildschirm automatisch ausschaltet. Je kürzer diese Dauer gewählt wird, desto weniger Akkuleistung wird benötigt. Gerade wenn das Smartphone und damit der Bildschirm viel in Gebrauch ist, entlädt sich der Akku schnell.

2. Ungenutzte Features ausschalten

Bluetooth wird nur selten dauerhaft benötigt und sollte daher nur bei Bedarf eingeschaltet werden. Auch GPS zehrt am Akku. Die Standortbestimmung ist sowieso nur für wenige Apps zwingend notwendig, etwa für die Navigation oder für Lauf-Apps. Meist wird sie nur genutzt, um das Nutzerverhalten aufzuzeichnen und kann daher ohne Nachteile deaktiviert werden. Dasselbe gilt für NFC. Wenn Sie nicht gerade mit Ihrem Smartphone mobil bezahlen, können Sie die Funktion getrost ausschalten.

Zu den Top-Stromfressern zählen außerdem Funkverbindungen, weil das Gerät eine Verbindung zur Außenwelt aufnimmt. Wird Mobilfunk nicht benötigt, können Sie das Gerät in den Flugmodus setzen. Ist WLAN aktiviert, sucht das Gerät außerdem konstant nach bekannten Netzen. Unterwegs ist das nicht sinnvoll und kostet unnötig Energie.

3. Stromfresser-Apps schließen

Der Ladestand schmilzt immer weiter, obwohl Sie schon alles versucht haben? Daran können Apps schuld sein, die im Hintergrund weiterlaufen und Ressourcen fressen. Gerade grafisch aufwendig programmierte Anwendungen – etwa Augmented-Reality-Spiele – können den Prozessor im Hintergrund belasten und bremsen damit die Performance des Handys aus.

Diese Stromsünder lassen sich über die Einstellungen leicht ausfindig machen. Unter den Rubriken Batterie oder Akku werden die Apps nach ihrem Stromverbrauch aufgelistet – auch danach, wie viel Strom sie im Hintergrund verbrauchen. Tanzt eine App aus der Reihe und hat einen immensen Verbrauch, sollte sie deaktiviert oder deinstalliert werden. In den Einstellungen zur Datennutzung lässt sich auch für einzelne Apps die Abfrage von Hintergrunddaten beschränken. Das kann den Akku und zusätzlich das Datenvolumen schonen.

Moderne Smartphones sind in der Regel mit einem smarten Energiemanagement ausgerüstet. Es ist also nicht mehr notwendig, alle ungenutzten Anwendungen sofort wieder zu schließen. Inaktive Apps werden einfach im Hintergrund "eingefroren". Weiterer Tipp: Deaktivieren Sie wenn möglich Push-Benachrichtigungen – das schont nicht nur den Akku, sondern oft auch die Nerven. Wer zwischendurch auch mal ganz ohne Smartphone klarkommt, kann zu einem altbewährten Trick greifen: Das Gerät einfach ab und zu mal ganz ausschalten.

4. Akku richtig laden

Akkus in modernen Smartphones altern schneller, wenn sie falsch geladen werden. Wer die Ladekapazität immer zwischen 10 und 90 Prozent (optimal zwischen 20 und 80 Prozent) hält, kann die Lebensdauer seines Akkus erhöhen. Smartphone-Akkus sollten also weder komplett entladen noch maximal aufgeladen werden. Ist der Akku vollgeladen und fließt weiter Strom, kann dies das Akkuleben verkürzen, wenn die eingebaute Schutzschaltung versagt.

Es empfiehlt sich daher, das Gerät vom Netz zu nehmen, kurz bevor es vollgeladen ist. Deshalb ist es auch wenig sinnvoll, das Handy über Nacht am Ladekabel zu lassen. Neuere Smartphones haben häufig eine Schnellladefunktion. Damit lässt sich der Akku blitzschnell wieder aufladen.

5. Extreme Temperaturen vermeiden

Der Akku sollte außerdem nicht extremen Temperaturen ausgesetzt sein. Unter 0 Grad Celsius sinkt die Leistungsfähigkeit rapide. Temperaturen von 30 Grad und mehr beschleunigen den Alterungsprozess des Geräts. Im Winter sollten Sie das Smartphone also besser nicht in die äußere Jackentasche stecken, sondern lieber in die geschützte Innentasche. Im Sommer gehören Smartphones nicht in die pralle Sonne, sondern in den Schatten.

Extratipp: Unterwegs auftanken

Wenn alles nichts hilft und der Akku unterwegs schlappmacht, helfen Powerbanks weiter. Das sind Zusatzakkus, die als Ladegerät verwendet werden können. Soll das Smartphone unterwegs noch länger durchhalten, kann man außerdem den Energiesparmodus nutzen.