Neue Handytarife bei O2: Datenvolumen wächst mit
Stand: 24.03.2023
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
Am 5. April startet die Mobilfunkmarke O2 ein neues Tarifportfolio. Die neuen O2-Mobile-Tarife bieten mehr Datenvolumen, das jährlich um bis zu 10 Gigabyte mitwächst. Das sind die Neuerungen im Überblick.
"Grow"-Vorteil wird ausgeweitet
Im vergangenen Jahr hatte O2 sein neues Tarifmodell "O2 Grow" auf den Markt gebracht, bei dem das Datenvolumen jedes Jahr aufgestockt wird. Dieser Vorteil wird nun auf alle Gigabyte-Laufzeitverträge für Neukunden ausgeweitet. O2 hat außerdem die Surfgeschwindigkeit auf bis zu 300 kbit/s angehoben. Auch die Einstiegstarife bieten nun Zugang zum 5G-Netz.
Das kleinste Datenpaket startet mit 4 GB für 22,99 Euro im Monat, jedes Jahr kommt ein weiteres GB dazu. Der Tarif O2 Mobile L Boost hat mit 140 GB das höchste inkludierte Datenkontingent, dieses wächst jährlich um 10 GB. Der durchschnittliche Datenverbrauch der O2-Kunden liegt nach Angaben des Netzbetreibers inzwischen bei 15 GB pro Monat.
Mehr Geld für mehr Leistung
Insgesamt sind die Preise um rund 10 Prozent angestiegen. Der Netzbetreiber weist jedoch auf den gestiegenen Leistungsumfang durch den "Grow"-Vorteil und 5G-Mobilfunk hin. Wer bereits bei O2 unter Vertrag ist, kann im Rahmen einer Vertragsverlängerung in die neuen Tarife wechseln. Junge Leute erhalten je nach Tarif bis zu 15 Euro Rabatt im Monat.
Jetzt Handytarife vergleichen
-
Mit Verivox-Cashback
-
Top-Tarife zu Spitzenpreisen
-
Exklusive Deals und Online-Vorteile
Mehr rund um Handy
-
Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.
-
Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.
Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.
Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.
-
In diesem Fall wird die Rufnummer frei und erneut vergeben.
-
Dies ist abhängig vom Nutzungsverhalten und den Ansprüchen des Kunden. Im Regelfall können aktuelle Mittelklasse-Smartphones alle Funktionen eines normalen Nutzers abdecken. Bei der Suche hilft Ihnen unser Smartphone-Finder.