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Verbraucher-atlas: Mobilfunk in Deutschland

Mobilfunknetz in Deutschland

Wo schließen der Staat und die Netzbetreiber die letzten Funklöcher Deutschlands? Wie steht es um das Stadt-Land-Gefälle beim 5G-Ausbau? Und wie gut ist die Netzabdeckung an beliebten Ausflugszielen, Wanderrouten oder ICE-Bahnhöfen? Das und mehr erfahren Sie im Verivox-Verbraucher-Atlas.

Wie gut schneidet das Datennetz ab?

13 Prozent der Fläche Deutschlands weisen so genannte "graue Flecken" auf. In diesen Regionen können nicht alle der vier Netzbetreiber (Telekom, Vodafone, O2, 1&1) ein Datennetz anbieten. Wer in einem anderen Netz unter Vertrag ist, kann dort nur das alte 2G-Netz empfangen. Damit sind zwar Telefonate möglich – nicht aber mobiles Surfen. Allenfalls klappt der Versand einer Messenger-Nachricht oder einfachen SMS. Der Süden schneidet in Sachen Mobilfunkversorgung schlechter ab als der Norden. In Bayern stehen Handynutzer besonders häufig ohne Datennetz da. Erfahren Sie in unseren interaktiven Karten, welche Regionen vorne liegen – und wo Nachholbedarf besteht.

Mobilfunknetz: Deutschlands "graue Flecken"

Mobilfunknetz: Deutschlands "weiße Flecken"

Stadt-Land-Kluft beim 5G-Netz

Das 5G-Netz wurde zuerst in den Städten ausgebaut und dann erst auf dem Land. Mittlerweile sind 90 Prozent der Fläche Deutschlands mit 5G-Mobilfunk versorgt. Immer noch schneidet das Netz in den Metropolen besser ab als in den umliegenden Landkreisen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von Verivox auf Grundlage des Mobilfunk-Monitoring der Bundesnetzagentur (Stand: Oktober 2023).

5G in Deutschlands größten Städten und im Umland

Mobilfunkausbau: Netzbetreiber und staatliche Förderung

Vor knapp eineinhalb Jahren ging sie an den Start: Die bundeseigene Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft (MIG). Die Behörde soll Funklöcher dort schließen, wo ein Netzausbau besonders unwirtschaftlich ist. Bisher hat die MIG insgesamt 815 sogenannte Markterkundungsverfahren (MEV) zur Sondierung von Ausbauplänen angestoßen. Dabei werden zunächst die Netzbetreiber angefragt, ob sie am jeweiligen Standort bereits einen Funkmast planen. An diesen Standorten erfolgt der Ausbau eigenwirtschaftlich und ohne Mithilfe der MIG. Gibt es keine Ausbaupläne, versucht die Behörde, geeignete Standorte zu finden. Erfahren Sie auf unserer interaktiven Karte, wie viele Verfahren geplant bzw. bereits abgeschlossen sind – und wo die Netzbetreiber den Ausbau eigenwirtschaftlich vorantreiben.

Wo der Staat gegen Funklöcher vorgeht

So haben wir ausgewertet: Verivox hat am 21.09.2022 den Stand der Fördervorhaben der staatlichen Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft MIG ausgewertet sowie Ende September 2022 bei den drei Netzbetreibern Deutsche Telekom, Vodafone und Telefonica angefragt, wie viele Mobilfunkmasten sie in den vergangenen zwölf Monaten neu gebaut haben.

5G in Fußballstadien

2021 waren erstmals alle Fußballstadien der 1. und 2. Bundesliga in mindestens einem Netz mit schnellem 5G-Mobilfunk versorgt. Fußballfans surfen mit ihrem Smartphone deutlich flüssiger und oft auch schneller. 5G ist vor allem dann von Vorteil, wenn viele Menschen gleichzeitig mit ihren mobilen Endgeräten auf die Netze zugreifen – wie etwa bei Großveranstaltungen in Stadien. Denn wenn sich die Auslastung gleichmäßiger verteilt, verbessert sich das Surferlebnis spürbar. Entdecken Sie auf unserer interaktiven Karte, in welchen Arenen Sie bereits im neuen Netz surfen können – und welcher Fußballverein im "schnellsten" Stadion kickt.

In welchen Stadien surfen Sie am schnellsten?

So haben wir ausgewertet: Untersucht wurde die Netzversorgung mit den Standards 4G und 5G für die 36 Stadien der 1. und 2. Fußball-Bundesliga der Männer. Die Angaben entstammen den Netzabdeckungskarten der Netzbetreiber Telekom, Vodafone und Telefonica. 1&1 hat noch kein eigenes Mobilfunknetz in Betrieb genommen. Telefonica weist in der Netzkarte keine Surf-Geschwindigkeit aus, stattdessen ist die Netzqualität angegeben (ausreichend (1) bis sehr gut (5)). Die vor Ort maximal erreichbare Surfgeschwindigkeit kann je nach Standort, Endgerät und Netzauslastung variieren.

Handyempfang an Deutschlands schönsten Wanderwegen

Schnell noch die Karte der Wanderroute aufs Smartphone laden oder den aktuellen Wetterbericht checken – das ist an so gut wie jedem zweiten prämierten Wanderweg in Deutschland schon zu Beginn nicht möglich. Knapp die Hälfte der schönsten Tagestouren hat bereits zum Streckenstart kein LTE bzw. keinen Handyempfang. An vielen LTE-Lücken fallen Handynutzer ins alte 2G-Netz zurück – das reicht zum Telefonieren oder zum Verschicken einer Textnachricht aus. Eine reguläre Internetnutzung nach heutigen Maßstäben ist mit dem alten Netzstandard nicht möglich. Im Streckenverlauf kann sich der Empfang noch weiter verschlechtern, besonders in abgelegenen Regionen. Unser Tipp für Wander-Fans: Bereiten Sie Ihr Smartphone vor der Wanderung auf eine mögliche Offline-Nutzung vor, indem Sie Kartendaten und alle wichtigen Informationen zur Strecke vorher herunterladen.

Klicken Sie sich durch unsere interaktive Deutschland-Karte und erfahren Sie, welche Tagestouren mit Empfangslücken starten – und in welchem Netz Sie den besten Empfang haben.

Welche Wanderwege starten mit Netzlücken?

So haben wir ausgewertet: Untersucht wurden 28 Wanderwege in 11 von 13 deutschen Flächenländern; die Tagestouren haben zwischen 5 und 22 Kilometern Länge. Basis für die „Schönsten Wanderwege Deutschlands“ ist die jährlich durchgeführte Leserwahl des „Wandermagazins“ (prämierte Wege für 2020 sowie Nominierungen für 2021). Es wurde die Netzverfügbarkeit an den Startpunkten der Wanderrouten ermittelt. Quelle sind die Netzabdeckungskarten der Netzbetreiber Telekom, Vodafone und Telefonica sowie das Mobilfunk-Monitoring der Bundesnetzagentur (1&1 Drillisch betreibt noch kein eigenes Mobilfunknetz). Die Karten ermöglichen das Auslesen der Empfangsdaten per Adresseingabe, jedoch nicht für Geo-Koordinaten in freier Natur.

Mobiles Surfen an beliebten Ausflugszielen

16 von 22 der beliebtesten Städte-Highlights, Schlösser und Burgen in Deutschland sind bereits mit dem neuen Mobilfunkstandard 5G versorgt, darunter beliebte Touristenziele wie das Heidelberger Schloss, die Altstadt von Rothenburg ob der Tauber oder das Brandenburger Tor in Berlin.

Doch an vielen Orten ist 5G-Mobilfunk genauso schnell wie der Vorgängerstandard 4G und liegt bei etwa 375 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). "Die Bandbreite ist abhängig von der Netzauslastung und vom genutzten Frequenzbereich, das betrifft sowohl das Netz als auch die Hardware. Sie sinkt außerdem, wenn 4G und 5G an einem Mobilfunkmast parallel genutzt werden", erklärt Jens-Uwe Theumer, Telekommunikationsexperte bei Verivox. Erfahren Sie in unserer interaktiven Karte, wie schnell Mobilfunkkunden an Deutschlands beliebten Ausflugszielen surfen.

An welchen Touristenzielen gibt es die schnellste Datenverbindung?

ICE-Bahnhöfe: Wo Reisende am schnellsten surfen

Die Mehrheit der Bahnhöfe an ICE-Schnellstrecken und Sprinterverbindungen ist schon ans Mobilfunknetz der 5. Generation angeschlossen, die meisten im Netz der Deutschen Telekom, aber auch bei Vodafone. Deutschlands schnellste Bahnhöfe auf diesen Verbindungen sind jeweils einer in Berlin, Darmstadt, Frankfurt am Main, Hamburg und Leipzig sowie zwei in Köln – hier ist bereits ein Gigabit pro Sekunde möglich. Um 5G-Mobilfunk nutzen zu können, benötigen Verbraucher allerdings ein 5G-fähiges Smartphone und einen passenden Mobilfunktarif.

Doch 5G bedeutet nicht automatisch Gigabit-Geschwindigkeit. An 40 Prozent der untersuchten 5G-Bahnhöfe sind aktuell maximale Geschwindigkeiten zwischen 150 und 375 Mbit/s erreichbar – abhängig von den vor Ort verwendeten Frequenzen. Auch zwischen den beiden D-Netzen herrschen teils große Geschwindigkeitsunterschiede: Am Berliner Hauptbahnhof liegen zum Beispiel ganze 900 Mbit/s zwischen dem Maximal-Speed beider Netzbetreiber. Entdecken Sie auf unseren interaktiven Karten, wie schnell Mobilfunkkunden an Deutschlands ICE-Haltestationen surfen.

ICE-Stationen: Mobiles Surfen im D1-Netz

ICE-Stationen: Mobiles Surfen im D2-Netz

Egal wie gut das Netz am Bahnhof ist – im Zug kommt oft nur ein Bruchteil der Bandbreite an. Denn die ICE-Scheiben lassen durch ihre spezielle Beschichtung kaum Funkstrahlung durch. Das Netz kommt daher über Repeater ins Zuginnere. "Die WLAN-Versorgung im Zug ist immer abhängig von der Qualität der Mobilfunkversorgung entlang der Strecke," sagt Jens-Uwe Theumer, Telekommunikationsexperte bei Verivox. Fährt der Zug durch Gebiete ohne Mobilfunkversorgung, brechen Gespräche mit dem Smartphone ab und Reisende kommen nicht mehr ins Internet. "Bis 2024 sind die Netzbetreiber dazu verpflichtet, sämtliche Schienenwege vollständig mit mobilem Breitbandinternet zu versorgen," erklärt Theumer weiter. Langfristig werden also auch Mobilfunkverbindungen für Zugreisende zuverlässiger und leistungsfähiger.

So haben wir ausgewertet: Es wurden insgesamt 32 Start- und Endbahnhöfe sowie Zwischenhalte auf den deutschen ICE-Schnellstrecken und Sprinterverbindungen untersucht. Die vor Ort verfügbare maximale Surfgeschwindigkeit entstammt den Netzabdeckungskarten der Netzbetreiber Telekom (D1) und Vodafone (D2). Diese kann je nach Standort, Endgerät und aktueller Netzauslastung variieren.

Außerdem wurde die Netzversorgung mit den Mobilfunkstandards 4G und 5G an den 22 beliebtesten Reisezielen in Deutschland untersucht (Ranking für „Highlights in den Städten“ sowie für „Schlösser und Burgen“ laut Deutscher Zentrale für Tourismus, im Auftrag der Bundesregierung, https://www.germany.travel/de/microsite/top-100/germany-travel-attractions.html). Stand der Recherche: 24.09.2020. Die Angaben entstammen ebenfalls den Netzabdeckungskarten der Netzbetreiber Telekom und Vodafone.

Mobilfunknetze in Deutschland

Die drei deutschen Mobilfunknetze werden von den großen Mobilfunkanbietern betrieben:

  • D1-Netz: Deutsche Telekom
  • D2-Netz: Vodafone
  • O2-Netz: Telefonica Deutschland

Das D1-Netz der Telekom schneidet in den meisten Tests knapp vor Vodafone als das beste Mobilfunknetz ab, das O2-Netz von Telefonica Deutschland ist dagegen weniger ausgebaut, besonders in ländlichen Regionen. 1&1 Drillisch, der Neueinsteiger unter den Netzbetreibern, hat noch kein eigenes Mobilfunknetz in Betrieb. Die Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls auf das D1-, D2- und O2-Netz verteilt.

Das Handynetz ist für Verbraucher ein wichtiges Kriterium bei der Tarifwahl. Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte vorher die Netzqualität an seinen häufigsten Aufenthaltsorten prüfen.

Netzausbau schreitet voran

Der Netzausbau ist insgesamt vorangeschritten, aber noch immer gibt es weiße Flecken auf der Mobilfunklandkarte. Im Juli 2018 hatten die drei Netzbetreiber Telekom, Vodafone und Telefonica zugesagt, bis 2021 99 Prozent der Haushalte in jedem Bundesland mit Mobilfunk versorgen zu wollen – nicht mit 5G, sondern mit dem jetzigen 4G-Standard. Um die Netzabdeckung zu verbessern, setzen die Provider künftig auch auf Kooperationen zur Standortmitbenutzung. Die Versteigerung der Lizenzen für den nächsten Mobilfunkstandard 5G fand im Frühjahr 2019 statt. Der Netzausbau wird aktuell von den Providern deutschlandweit vorangetrieben.

Gerade für die Datenübertragung ist ein verlässliches 4G-Netz (LTE) notwendig. Das alte UMTS-Netz (3G) wird 2021 endgültig abgeschaltet. Mit der Vorgänger-Technik GSM (2G) können moderne Smartphones kaum noch surfen – die Download-Rate liegt dann bei gerade einmal 256 kbit/s oder weniger. Zum Vergleich: Mit dem neuen Mobilfunkstandard der fünften Generation (5G) werden Datengeschwindigkeiten von bis zu 10.000 Mbit/s möglich sein.

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