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Apple steigt mit iPhone ins Handy-Geschäft ein

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

San Francisco (dpa) - Nach dem Erfolg seines Musikplayers iPod steigt Apple mit einem innovativen Multimedia-Handy in den hart umkämpften Mobilfunkmarkt ein und prescht zudem ins Wohnzimmer vor. Das am Dienstag präsentierte "revolutionäre" Handy mit dem Namen iPhone hat unter anderem einen berührungsempfindlichen Bildschirm statt einer Tastatur. Es dient mit einem Breitbild-Display auch als iPod und wird mit Musik und Videos aus iTunes befüllt. Außerdem kann man damit das Internet und E-Mail nutzen. "Wir haben das Telefon neu erfunden", sagte Apple-Chef Steve Jobs auf der MacWorld Expo in San Francisco. Außerdem präsentierte er mit Apple TV ein Gerät, das Musik und Filme drahtlos vom PC ins Wohnzimmer bringt.

Da das kalifornische Unternehmen mit seinen neuen Produkten vor allem außerhalb des klassischen IT-Geschäfts aktiv ist, wird Apple das Wort "Computer" aus dem Firmennamen streichen und künftig nur noch Apple Inc. heißen. Im Jahr 2008 will Apple zehn Millionen iPhones verkaufen, was einem Prozent des weltweiten Milliardenmarktes entspricht. Die Börse bejubelte die Ankündigung des Apple-Chefs, der in den vergangenen Wochen wegen einer Affäre um manipulierte Aktienoptionen erheblich unter Druck stand: Das Papier von Apple legte am Dienstag in New York um 8,3 Prozent auf 92,57 Dollar zu. Die Aktien anderer Smartphone-Anbieter wie Palm und RIM ("BlackBerry") gaben gleichzeitig stark nach.

Mit dem iPhone führt Apple etliche Innovationen ein, die in rund 200 Patenten geschützt wurden: Der Bildschirm werde ganz einfach mit dem Finger gesteuert, sagte Jobs. Mit der "Multitouch" genannten Technologie wolle Apple auf Tasten verzichten. Neu ist auch ein Sensor, der erkennt, wann das Telefon zum Gespräch ans Ohr geführt wird, um dann den Bildschirm abzuschalten. Man kann das Gerät mit dem Computer synchronisieren, E-Mails senden und empfangen sowie im Web surfen. Dazu kooperiert Apple mit den Internet-Giganten Google und Yahoo!.

Das iPhone arbeitet im Mobilfunkstandard GSM mit der Erweiterung EDGE zum schnelleren Datentransfer, verzichtet aber auf den Einsatz von Mobilfunktechnologie der dritten Generation (UMTS). Es unterstützt jedoch drahtlose Netzwerkverbindungen über Wi-Fi und Bluetooth und kann zwei Anrufer zu einer Telefonkonferenz zusammenschalten. Das Gerät arbeitet mit dem Betriebssystem OS X, kann aber sowohl mit Mac-Computern als auch mit Windows-PCs synchronisiert werden. Der Bildschirm hat eine Diagonale von 3,5 Zoll (knapp neun Zentimeter). Das 11,6 Millimeter dicke iPhone verfügt auch über eine Zwei-Megapixel-Kamera.

Das iPhone soll im Juni für 499 und 599 Dollar (vier bzw. acht Gigabyte Speicher) gekoppelt an einen Zweijahresvertrag zunächst in den USA auf den Markt kommen. Der Start in Europa ist im vierten Quartal 2007 geplant. In Amerika kooperiert Apple exklusiv mit Cingular, den mit 58 Millionen Kunden größten Mobilfunkanbieter der USA. Die Partner in Europa stehen noch nicht fest.

Das Gerät, mit dem Apple ins Wohnzimmer vordringen will, heißt Apple TV. Es hat eine Festplatte mit 40 Gigabyte Speichervolumen und kann Musik und Video von bis zu fünf PCs abspielen. Apple TV kommt im Februar in den Handel und wird in Europa 299 Euro kosten. Die Box, die ursprünglich unter dem Arbeitsnamen iTV entwickelt worden war, kann mit Mac- und Windows-Computern arbeiten.