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Umfrage: 30 Prozent der Deutschen kennen den Bezahldienst Wero – Bekanntheit mehr als verdoppelt

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg. Seit letztem Herbst hat der europäische Bezahldienst Wero seine Bekanntheit mehr als verdoppelt. Auch der Anteil der Nutzer, die Wero schon für Geldtransfers eingesetzt haben, ist heute fast zwei Mal so hoch. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Vergleichsportals Verivox.

30 Prozent wissen, was Wero ist

Gut ein Jahr nach dem Marktstart im Juli 2024 ist der europäische Bezahldienst Wero 30 Prozent aller Deutschen grundsätzlich bekannt. Seit letztem Herbst hat sich seine Bekanntheit somit mehr als verdoppelt. In einer früheren Verivox-Studie aus Oktober 2024 kannten den europäischen Bezahldienst nur 12 Prozent aller Umfrageteilnehmer.

"Die gestiegene Bekanntheit von Wero ist das Ergebnis umfangreicher Marketingmaßnahmen durch die beteiligten Banken", sagt Oliver Maier, Geschäftsführer der Verivox Finanzvergleich GmbH. "Für den nachhaltigen Erfolg wird es aber entscheidend sein, ob es Wero mit der geplanten Einführung weiterer Bezahlfunktionen in Zukunft gelingen wird, für die breite Masse der Konsumenten einen echten Mehrwert gegenüber mächtigen Konkurrenten wie Paypal und Co. zu schaffen."

Nutzungszahlen gestiegen, aber auf sehr niedrigem Niveau

Bislang ermöglicht Wero ausschließlich sogenannte Peer-to-peer-Zahlungen, also Geldtransfers in Echtzeit von einem Girokonto zum anderen. Voraussetzung dafür ist, dass beide Nutzer ihr Konto für den Bezahldienst freigeschaltet haben.

Bei 108 von insgesamt 1.031 Befragten in der Verivox-Studie ist das Konto nach eigenen Angaben bereits für Wero registriert – das entspricht einem Anteil von rund 10 Prozent. Gut 4 Prozent haben Wero auch schon selbst für Geldtransfers verwendet. Verglichen mit letztem Herbst entspricht auch dies in etwa einer Verdopplung – im Oktober hatten nur etwas mehr als 2 Prozent aller Befragten bereits Geld mit Wero versendet.

"Aufgrund des aktuell noch bescheidenen Funktionsumfangs sind die bisherigen Nutzungszahlen im Hinblick auf die langfristigen Erfolgsaussichten von Wero noch nicht sehr aussagekräftig", sagt Oliver Maier. "Die Ergänzung einer Bezahlmöglichkeit für Online-Einkäufe dürfte zur ersten richtungsweisenden Nagelprobe werden, ob sich der Bezahldienst langfristig einen festen Platz im Alltag der Verbraucher erobern kann."

Fast jeder Zweite glaubt an langfristigen Erfolg

Laut früheren Angaben der Betreibergesellschaft EPI (European Payment Initiative) sollten Verbraucher eigentlich schon ab diesem Sommer beim Online-Shopping mit Wero bezahlen können. Doch obwohl vorerst weiterhin nur Peer-to-peer-Zahlungen möglich sind, ist das Zutrauen in eine erfolgreiche Zukunft des Bezahldienstes gestiegen: Fast die Hälfte (45 Prozent) aller Befragten ist der Ansicht, dass sich Wero langfristig gegen mächtige Wettbewerber wie Paypal und Co. durchsetzen wird. Im letzten Herbst glaubten dies nur 39 Prozent der Befragten.

"Gerade erst hat mit der ING Deutschlands größte Direktbank angekündigt, dass sie ihren Kunden den Bezahldienst künftig zur Verfügung stellen wird", sagt Oliver Maier. "Dieser Schritt unterstreicht, dass auch innerhalb Finanzwirtschaft wichtige Marktteilnehmer von einem nachhaltigen Erfolg überzeugt sind."

Methodik

Im Auftrag von Verivox hat das Meinungsforschungsinstitut Innofact im August 2025 insgesamt 1.031 Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren befragt. Die Befragten entstammen einem ISO-zertifizierten Online-Panel mit rund 500.000 Teilnehmenden. Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugehörigkeit.

Gefragt wurde: Im Sommer 2024 kam ein neues Finanzprodukt namens Wero auf den Markt. Worum handelt es sich dabei? // Haben Sie Wero selbst bereits ausprobiert? // Die europäischen Banken wollen Wero zu einem europaweiten Bezahldienst ausbauen, der sich gegen große Konkurrenten wie Paypal durchsetzen kann. Denken Sie, dass das gelingen wird?