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Altes Smartphone sinnvoll weiternutzen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

10 Verwendungs-Ideen für ungenutzte Smartphones

Schlummern bei Ihnen zu Hause alte Smartphones oder Handys ungenutzt in Schränken und Schubladen? Deutsche Handynutzer horten nach einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom fast 200 Millionen Altgeräte. Doch auch ausrangierte Smartphones sind meist noch funktionsfähig und vielfältig einsetzbar: Schenken Sie alten Geräten einfach ein zweites Leben – als Fernsteuerung, Babyfon oder Musikanlage.

Noch ein Tipp, bevor es losgeht: Machen Sie das Smartphone vor dem Einsatz fit für die zweite Karriere. Beseitigen Sie zunächst alten Datenmüll wie Fotos oder Videos und setzen Sie es auf die Werkseinstellungen zurück.

Steuerung und Entertainment

1. Smarte Fernbedienung

Smartphones können als Universal-Fern­bedie­nung fürs Entertainment genutzt werden – etwa, um den smarten Fernseher oder Mediaplayer zu bedienen. Ein Infrarot-Sensor ist sinnvoll, aber nicht zwingend nötig. Meist reichen Bluetooth oder WLAN aus, um einen Smart-TV anzusteuern. Es empfiehlt sich, nach Remote-Apps der Hersteller Ausschau zu halten, die für das jeweilige Fernsehgerät geeignet sind. Daneben gibt es auch Universal-Apps, die verschiedene Modelle unterstützen. Weiterer Vorteil gegenüber der klassischen Fernbedienung: Nutzen Sie einfach die Sprachsteuerung des Smartphones – so sparen Sie sich die umständliche Navigation per Tastendruck.

2. IoT-Steuerung: Lichtschalter, Heizungsregler und Co.

Ein smartes Zuhause bietet zahlreiche Einsatzmöglichkeiten für Smartphones. Per App lassen sich alle vernetzten Geräte im Haushalt steuern. Zu den gängigen Smarthome-Anwendungen zählen Lichtsteuerung, Heizungsthermostate, Klimaanlagen oder Soundsysteme. Im Zuhause empfiehlt sich ein fester Ort für das Steuerungsgerät, der für alle Familienmitglieder oder Mitbewohner zugänglich ist.

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3. Gaming-Controller

Zocken ohne Gaming-Controller und Joystick? Klar geht das – und zwar mit dem Smartphone. Die Alleskönner bringen alle technischen Voraussetzungen mit, die es für den Gaming-Einsatz braucht, wie etwa Sensoren oder Bluetooth. Gamer brauchen lediglich eine moderne Spielekonsole mit drahtloser Steuerung, ein Smartphone und eine entsprechende App. Viele Gerätehersteller bieten passende Anwendungen für Android und iOS an, darunter zum Beispiel Sony für die Playstation. Gerade bei Partien mit mehreren Spielern können sich spezielle Apps für die Smartphone-Steuerung lohnen.

4. Mini-Musikanlage

Bauen Sie doch einfach Ihre eigene Musikanlage – aus einem alten WLAN-fähigen Smartphone und Lautsprechern. Verbinden Sie das Smartphone drahtlos oder per Klinkenstecker mit einem Lautsprecher. Im heimischen WLAN steht dem Audio-Streaming über Spotify, Internetradio und Co. nichts mehr im Weg. Wenn Sie lediglich auf die hauseigene Playlist Ihres Musikarchives zurückgreifen, klappt es auch offline ohne WLAN.

5. Festnetztelefon

In den meisten Internettarifen ist eine Doppel-Flatrate fürs Surfen und Telefonieren enthalten. Wer übers Festnetz telefonieren möchte, aber kein Telefongerät hat, kann ein altes Smartphone aufrüsten. Viele Router-Hersteller bieten entsprechende Apps an, mit denen das Smartphone zum Festnetztelefon umfunktioniert wird.

6. Digitaler Bilderrahmen

Alte Smartphones lassen sich im Handumdrehen in schicke digitale Bilderrahmen verwandeln – mit Ihrer digitalen Fotosammlung oder Online-Bildern. Diverse Apps sorgen für Rahmungen oder Foto-Streams. In den Einstellungen können Sie festlegen, wann und in welcher Frequenz die Bildershow laufen soll. Extra-Tipp: Wer einen größeren Bildausschnitt haben möchte, kann genauso gut ein altes Tablet nehmen.

Sicherheit

7. Basis-Alarmanlage mit Überwachungskamera

Smartphones können den Wachhund ersetzen – dank der eingebauten Kamera und Sensorik. Platzieren Sie das Gerät einfach an wichtigen Bereichen in der Wohnung oder im Haus. Überwachungs-Apps lösen einen Alarm per Anruf oder Nachricht aus, sobald eine Bewegung registriert wird. Achten Sie bei der App-Auswahl auf sichere Anwendungen, denn die Kamera greift auf sensible Daten zu. Wer die Kamera bei Nacht nutzen will, sollte zudem prüfen, ob die Lichtverhältnisse ausreichend sind. Für den Dauereinsatz empfiehlt es sich, das Gerät an die Stromversorgung anzuschließen.

8. Babyfon

Altgeräte lassen sich per App als Babyfon verwenden. Auch hier sollten Nutzer bei der App-Auswahl Wert auf Datensicherheit legen. Einmal auf allen Geräten installiert, geht die Bedienung kinderleicht: Liegt das alte Smartphone mit Babyfon-App in der Nähe des Kindes, überträgt es die Geräusche an ausgewählte Smartphones oder Tablets. Weil die Übertragung per WLAN oder Mobilfunk läuft, ist die Reichweite meist größer als bei klassischen Babyfon-Geräten. Tipp: Schließen Sie das Smartphone an die Stromversorgung an, damit der Akku nicht schlapp macht.

Für unterwegs

9. Navigationsgerät

Das Smartphone als Navigationsgerät ist für viele längst Standard, egal ob im Auto, auf dem Rad oder zu Fuß. Auch hier leisten alte Geräte immer noch zuverlässige Dienste. Wer noch eine SIM-Karte im Zweitgerät stecken hat, kann kostenlose Apps wie Google Maps und Co. nutzen. Mittlerweile gibt es viele Navi-Apps jedoch auch mit Offline-Kartenmaterial – so sind Sie unterwegs weder auf einen Datentarif noch auf eine ausreichende Netzabdeckung angewiesen. Aktuelle Informationen wie Verkehrsnachrichten sind jedoch nur mit Datenverbindung möglich.

Tipp für Autofahrer: Beim Fahren ist eine sichere Halterung für das Smartphone die Voraussetzung. Denn die manuelle Navi-Steuerung gilt als Handyverstoß im Auto und wird mit einem Bußgeld belegt.

10. WLAN-Hotspot

Alte Smartphones können als mobiler Hotspot außerhalb des heimischen WLAN-Netzwerkes dienen – so haben Sie auch unterwegs Internet für Ihr Notebook oder Tablet. Die Voraussetzung ist eine SIM-Karte mit Datenoption. Unser Tipp: Behalten Sie den Datenverbrauch im Auge. Wer nur ein kleines Datenbudget gebucht hat, stößt beim Surfen schnell an die Grenzen des Tarifs. Wer häufig einen mobilen Hotspot nutzt, kann entweder das Datenvolumen aufstocken – oder statt des Smartphone-Hotspots auf einen mobilen WLAN-Router setzen.

Kleiner Tipp für Power-Surfer: Wer lange im Netz ist, kann das Smartphone unterwegs mit einer Powerbank unterstützen, damit dem Gerät nicht die Puste ausgeht.