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Haustiere werden krank von Medikamenten für Menschen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Wenn Hund oder Katze krank sind, sollten Tierbesitzer sie keinesfalls mit Medikamenten aus der eigenen Hausapotheke kurieren. Die Tiere können auf die Wirkstoffe ganz anders reagieren als Menschen. Im schlimmsten Fall werden die Haustiere noch kränker.

Für Menschen gedachte Medikamente können tödlich sein

Das gilt für rezeptfreie Schmerzmittel ebenso wie für Hustensaft oder andere ähnlich vermeintlich harmlose Produkte. Vor falscher Medikation warnt der Bundesverband für Tiergesundheit.

Die in den Mitteln enthaltenen Wirkstoffe sind ausschließlich für Menschen geprüft und zugelassen. Bei Tieren können sie schwere Nebenwirkungen verursachen, schlimmstenfalls sogar tödlich sein. Auch die Dosierung wird schnell zum Risiko. Eine einfache Umrechnung auf das Körpergewicht und eine daraus abgeleitete Medikamentengabe kann fatale Folgen haben.

Das liegt daran, dass Menschen und Tiere sehr unterschiedlich auf bestimmte Wirkstoffe reagieren. Katzen zum Beispiel verstoffwechseln schmerzstillende Acetylsalicylsäure zehnmal langsamer als Menschen. Herzglykoside bauen sie dagegen schneller ab. Bei Hunden schädigt Paracetamol schon in geringen Mengen die Leber, bei Katzen führen selbst kleinste Mengen zu Vergiftungen.

Auch Hundemittel nicht automatisch für Katzen geeignet

Genauso problematisch ist es, der Katze ein Medikament zu geben, das eigentlich dem Hund verschrieben wurde. Was dem einen hilft, kann beim anderen Schäden hervorrufen. Der Beipackzettel listet im Detail auf, an welche Tierart ein Medikament verabreicht werden darf.

Grundsätzlich sollte man Arzneimittel nie auf Verdacht geben, nur weil sie vielleicht noch im Haus sind. Eine professionelle Diagnose durch den Tierarzt ist unverzichtbar.

Pflanzliche Mittel oft problematisch

Pflanzliche Mittel stehen in dem Ruf, gut verträglich zu sein. Auch mit dieser Einschätzung kann man falsch liegen. Bei Katzen etwa wird Teebaumöl zur Fellpflege empfohlen, es soll auch gegen den Befall mit Parasiten oder Pilzen wirken. Gleichzeitig steht es aber im Verdacht, Vergiftungen hervorzurufen. Die Dosis macht hier das Gift. Der ausgeprägte Putztrieb der Katze führt nämlich dazu, dass sie zu viel Öl aufnimmt. Zeigt die Katze Vergiftungserscheinungen, muss sie unverzüglich zum Tierarzt gebracht werden.