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Telekom und Vodafone erhöhen Preise für viele Internettarife

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Sowohl die Deutsche Telekom als auch Vodafone haben in vielen aktuellen Internet-Kombitarifen teils deutlich die Preise angehoben. Die Preiserhöhungen gelten zumeist für Neukunden, Bestandskunden surfen meist weiter zu den bisherigen Konditionen. Zwei Ausnahmen gibt es bei der Telekom, diese betreffen alte, nicht mehr buchbare Telefontarife sowie wenige ältere Internettarife.

Telekom-Preiserhöhungen in moderatem Umfang

Ab dem heutigen 1. Oktober hebt die Telekom alle aktuell vermarkteten Internet-Kombitarife für Neukunden um einen Euro monatlich an. Das gilt auch für Kombiprodukte mit MagentaTV sowie Young-Tarife, sowohl für DSL als auch für Glasfaser. Wenn Bestandskunden ihren Tarif wechseln, greifen die neuen Konditionen ebenfalls. Wenn ein Anschluss bereits bestellt, aber noch nicht geschaltet wurde, etwa beim Glasfaserausbau, bleiben die zum Abschlusszeitpunkt genannten Konditionen jedoch bestehen. Aufgrund der allgemeinen Kostensteigerung sei "eine moderate Preisanpassung aus wirtschaftlichen Gründen unvermeidlich", so der Konzern.

Vodafone-Preiserhöhungen fallen höher aus

Vodafone hat mit Wirkung zum 29. September die Konditionen für alle aktuellen Kabel-Tarife für Neukunden angepasst – was mit teilweise deutlichen Preissteigerungen einhergeht. So verdoppelt sich beispielsweise der Preis für GigaZuhause Kabel 50 von 9,99 Euro auf 19,99 Euro in den ersten 9 Monaten. In allen Tarifen gelten die günstigeren Konditionen zum Start jetzt nur noch neun Monate statt zuvor 12. Weggefallen ist zudem der kostenlose Anschluss; in allen Tarifen werden jetzt wieder 49,99 Euro Anschlusskosten erhoben. Auch Router werden teurer; so kostet etwa die Vodafone Station jetzt 3,99 Euro monatlich, zuvor war sie kostenlos. Ein Rechenbeispiel: Wer jetzt den 50er-Tarif (ohne Router) neu bucht, zahlt für die ersten zwei Jahre 829,75 Euro. Vorher waren es 599,76 Euro, also künftig knapp 230 Euro mehr. Wieder zurück im Portfolio ist der Tarif GigaZuhause CableMax für durchgehend 49,99 Euro im Monat.

Dazu die Markteinschätzung des Verivox-Telekommunikationsexperten Jörg Schamberg: "Die erneuten Preiserhöhungen nach nur zwei Jahren begründen beide Anbieter mit gestiegenen Kosten. Bei Vodafone dürften sich zudem sinkende Umsätze durch den Wegfall des Nebenkostenprivilegs bemerkbar machen – hingegen verzeichnete die Telekom als einziges der etablierten Unternehmen zuletzt Kundenzuwächse. Falls die Telekom auch die DSL-Vorleistungsgebühren anhebt, sind Preiserhöhungen auch bei anderen Anbietern vorstellbar. Derzeit betreffen die steigenden Preise nur Neukunden, spätere Anpassungen im Bestand sind jedoch nicht auszuschließen. Deshalb sollten Internetkunden regelmäßig Angebote prüfen, speziell nach Ablauf der Mindestlaufzeit."

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Die Telekom erhöht auch Preise für einige Bestandskunden in Alttarifen

Von der Preiserhöhung betroffen sind alle Bestandskunden der Telefontarife Call Plus, Call Start, Call Time, Call Basic und Call Comfort. Dabei handelt es sich um reine Sprachtarife ohne Internetanschluss. Die Telekom vermarktet diese Tarife bereits seit vielen Jahren nicht mehr, sie basieren auf einer veralteten Technik. Je nach Tarif zahlen die Kundinnen und Kunden ab sofort zwischen 2,50 und 3 Euro mehr pro Monat. Die Zusatzkosten pro Jahr liegen damit bei bis zu 36 Euro. Zuletzt wurden die nicht mehr vermarkteten Alttarife zum 1. Oktober 2022 verteuert, damals um zwei Euro im Monat. Im Preis unverändert bleiben reine Telefonanschlüsse auf Basis von Glasfaser und IP-Technik. Die Telekom begründet die Preisanpassung mit rückläufigen Kundenzahlen in den nicht mehr vertriebenen Anschlüssen – deshalb seien die Kosten, insbesondere für Netznutzung und -betrieb, gestiegen.

Zudem will der Ex-Monopolist ab November für einige Internet-Bestandskunden die Preise um drei Euro im Monat anheben. Alle betroffenen Kunden seien bereits informiert worden. Im Falle einer Preiserhöhung greift ein Sonderkündigungsrecht – doch nach der Mindestvertragslaufzeit lassen sich Internetverträge auch ganz regulär monatlich kündigen.

Diverse Preiserhöhungen zuletzt vor zwei Jahren

Umfangreiche Preiserhöhungen beider Anbieter hatte es zuletzt im Jahr 2023 gegeben. Nachdem Vodafone im März erstmals seit vielen Jahren steigende Preise auch für Bestandskunden angekündigt hatte, zogen im Jahresverlauf die Telekom sowie O2 nach – wenn auch nur mit höheren Preisen für Neukunden. O2 hob für fast alle Tarife und Technologien die monatlichen Grundpreise um fünf Euro an. Die Telekom erhöhte viele aktuelle Internettarife um drei bis fünf Euro monatlich. Bei beiden Anbietern wurden im gleichen Zug Neukundenrabatte angehoben, um die höheren Preise zumindest zum Start zu kompensieren.

In den vergangenen Jahren waren unter anderem Material- und Energiekosten deutlich gestiegen, die nicht zuletzt beim Netzausbau zu Buche schlagen.