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T-Mobile will in USA angeblich zukaufen - Aussichten gering

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bonn (dpa) - Auf dem US-Mobilfunkmarkt brodelt wieder die Gerüchteküche, und die Deutsche Telekom ist mit dabei: Die Mobilfunktochter T-Mobile sei an der Übernahme des drittgrössten Anbieters AT&T Wireless interessiert, heisst es in Medienberichten. Die Telekom selbst zeigt sich zugeknöpft. "Zu Marktgerüchten nehmen wir grundsätzlich keine Stellung", sagt ein Konzernsprecher lapidar.

Tatsächlich halten Experten angesichts des Preises eine weitere Akquisition der Telekom in den USA für wenig wahrscheinlich, auch wenn Konzernchef Kai-Uwe Ricke Übernahmen grundsätzlich nicht ausschliessen will. Bei einer Marktkapitalisierung der AT&T Wireless in Höhe von 25 Milliarden US-Dollar und dem derzeitigen Schuldenstand der Telekom "würde eine Übernahme von den Märkten nicht gut aufgenommen", sagt Telekom-Analyst Theo Kitz von der Privatbank Merck Finck & Co. Ricke werde so viel Geld nicht in die Hand nehmen.

Erinnerungen an das Jahr 2000 werden wach: Damals hatte der Bonner Riese für die Rekordsumme von rund 50 Milliarden US-Dollar den Anbieter VoiceStream übernommen. Folge: Die Schulden der Telekom stiegen und der Absturz der T-Aktie beschleunigte sich.

Mit einem drastischen Sparprogramm drückte der Telekom-Chef 2003 den Schuldenstand auf unter 50 Milliarden Euro. In den ersten Wochen dieses Jahres zeigt sich die T-Aktie wieder in positivem Licht: Das Papier notiert inzwischen deutlich über dem Ausgabekurs von 1996. Ein teuerer Zukauf, meinen Branchenkenner, würde die Erfolge der harten Konsolidierung auf einen Schlag zunichte machen.

Trotzdem wird die Telekom im Zusammenhang mit möglichen Übernahmen auf dem US-Mobilfunkmarkt immer wieder ins Spiel gebracht. Die schnell wachsende T-Mobile US ist mit 12,1 Millionen Kunden (Ende September 2003) nur die Nummer sechs unter den überregionalen Anbietern. "Dieser Markt muss sich konsolidieren, er ist überbesetzt", beschreibt Kitz die Lage.

Zugleich hat sich der Preiskampf um Kunden verschärft. Darunter leidet die wichtigste Kennzahl für einen Mobilfunkbetreiber, der so genannte ARPU: Der Durchschnittserlös pro Kunde liegt bei T-Mobile US bei rund 50 US-Dollar pro Monat. Dem Unternehmen fehlen noch rund 3 Millionen Kunden. Rund 15 Millionen Nutzer sind nach Angaben von Ricke die kritischen Masse, die ausreicht, damit T-Mobile profitabel wird und sich im Alleingang behaupten kann.

Bessere Chancen, AT&T Wireless zu übernehmen, werden indes anderen eingeräumt. So soll Cingular Wireless, die Nummer zwei auf dem US- Markt, bei den Fusionsgesprächen die Nase vorne haben. Gelingt der Zusammenschluss, wird ein neuer Riese mit 45 Millionen Kunden entstehen. Kitz: "Dann steht T-Mobile im Regen".

Noch ist nichts entschieden. Auch ein Bieterkampf um AT&T scheint möglich. Es sei nicht unwahrscheinlich, sagt Telekom-Analyst Kitz, dass die japanische NTT DoCoMo ihren Hut in den Ring wirft. Der Riese aus Fernost ist bereits mit 16 Prozent an AT&T Wireless beteiligt und hat den besten Einblick in das Unternehmen. T-Mobile könnte sich also bequem zurücklehnen, glaubt Werner Stäblein von der BHF-Bank: "Es besteht keine zwingende Notwendigkeit für die Telekom, dabei zu sein".