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Support für Windows 10 verlängert: So sichern sich Nutzer wichtige Sicherheits-Updates

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Wer sich den Support für Windows 10 über diesen Oktober hinaus sichern möchte, muss sich regelmäßig über das eigene Microsoft-Konto authentifizieren. Es geht dabei um wichtige Sicherheitsupdates, die das Risiko von Viren und Schadsoftware mindern – und das für Millionen Verbraucher. Nach viel Kritik hatte Microsoft seine Pläne geändert: Der Support läuft nun ein weiteres Jahr.

Erleichterung bei Nutzern: Support bis Oktober 2026

Microsoft beendet den Support für Windows 10 doch nicht wie geplant zum 14. Oktober. Der Konzern hat ein Programm für erweiterte Sicherheitsupdates (ESU) gestartet, mit dem Benutzer ihren PC für ein weiteres Jahr für zusätzliche Sicherheitsupdates registrieren können. Vorausgesetzt ist ein Microsoft-Konto. Hier müssen sich Verbraucher mindestens alle 60 Tage authentifizieren, um die "Extended Security Updates" kostenfrei nutzen zu können. Wer nicht aktiv wird, riskiert Sicherheitslücken im Betriebssystem. Schätzungen zufolge sind über 30 Millionen Verbraucher betroffen.

Wer sich vorab um eine Alternative kümmern möchte, kann schon jetzt auf Windows 11 umsteigen. Voraussetzung ist, dass der Laptop oder PC das hergeben. Falls nicht, ist die Anschaffung eines neuen Geräts nicht vermeidbar.

Microsoft-Reaktion auf massive Kritik?

Vermutlich hat Microsoft mit der Verlängerung des Supports auf laute Kritik von Verbraucherschützern und Verbänden reagiert. Der Grund: Von den 30 Millionen betroffenen Nutzern in Deutschland hätten wohl viele einen neuen Computer kaufen müssen, um weiterhin sicher im Internet unterwegs zu sein. Das hieße zum einen, Geld für einen Neukauf zu verschwenden und zum anderen, funktionsfähige Technik zum Wegwerfprodukt zu machen. Auch die Verivox-Experten sagen: Der Sicherheitssupport für Betriebssysteme muss sich an der Nutzungsdauer der Endgeräte orientieren.

Aufgeschoben, nicht aufgehoben: Frist bis Oktober 2026

Die zusätzlichen Sicherheitsupdates sollen nun für genau ein Jahr zur Verfügung stehen. Im Oktober 2026 wiederholt sich das Szenario aus diesem Jahr und Verbraucher stehen erneut vor einer Herausforderung: Windows 10 wird unsicher. Und der genutzte Laptop oder PC unterstützt das neuere Betriebssystem Windows 11 nicht und wird nutzlos. Verbraucherinnen und Verbraucher müssten erneut aktiv werden. Weil sich nicht nur Betriebssysteme, sondern auch der Internetmarkt weiterentwickeln, raten Verivox-Experten zu einem regelmäßigen Tarifvergleich. Auf Internetnutzer mit alten Tarifen warten oft schnellere und kostengünstigere Internettarife.

Internettarife vergleichen

So wichtig sind Sicherheits-Updates

Werden die Betriebssysteme von PCs und Laptops nicht mit Updates versorgt, ist die Sicherheit der Geräte gefährdet. Eine Schwachstelle genügt und durch Cyberattacken haben Fremde Zugriff auf die Computer. Auch das Risiko, sich Viren und Schadprogramme einzufangen, steigt. Viele Sicherheitslücken werden nach Ende eines Supports nicht mehr geschlossen.