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Social Bots - was ist das eigentlich?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Vor der Bundestagswahl wird viel über "Social Bots" diskutiert, die in sozialen Netzwerken möglicherweise die öffentliche Meinung manipulieren könnten. Das Wort ist ein Bestandteil von "Roboter" oder englisch "robot". Ein Bot ist im Grunde ein Stück Software, das automatisiert eine Aufgabe erfüllt.

Das kann ein komplexer Chatbot sein - "chat" steht für "sich unterhalten". Hier suchen selbstlernende Programme im Hintergrund die Antworten auf Fragen eines menschlichen Nutzers heraus. Oder ein einfaches Skript-Programm, das zum Beispiel in einer Firma einen Tweet absetzt, wenn in dem vernetzten Ofen einer Bäckerei eine neue Ladung Zimtschnecken fertig ist. Oder Spambots, die dubiose E-Mails (Spam oder Onlinemüll) an E-Mail-Adressen versenden.

Social Bots gehören vom Prinzip her zur letzteren Sorte. Sie sind in der Regel in sozialen Netzen unterwegs. Die Software kann zum Beispiel darauf getrimmt sein, Posts bei Facebook oder Twitter zu liken oder weiterzuverbreiten. Das können von den Bot-Auftraggebern ausgesuchte Einträge sein - oder auch solche mit bestimmten Schlüsselworten. Manche nennen sie Meinungsroboter. Zudem kann Bot-Software den Eindruck einer Debatte erwecken, wenn von ihr gesteuerte Twitter- oder Facebook-Profile miteinander interagieren.

Theoretisch kann man so bestimmte Themen in die Trend-Ranglisten zum Beispiel von Twitter bringen - dafür dürfte aber eine groß angelegte Kampagne mit Zehntausenden manipulierten Accounts notwendig sein.

Um einen Social Bot zu bauen, braucht man keine speziellen Programmierkenntnisse. Der Grundstock der nötigen Software nach dem Baukasten-Prinzip ist im Internet frei verfügbar. Fertige Twitter-Profile kann man im Netz auch für nur jeweils einige Cent kaufen. Programme zur Steuerung vieler Accounts sind für einige hundert Dollar zu haben.