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Handy: Prepaid-Tarife sind häufig die bessere Wahl

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Die meisten Mobilfunkkunden haben einen Laufzeitvertrag - und bezahlen mehr als nötig. Mit einem Prepaid-Tarif können die Kosten um fast die Hälfte sinken. Und dabei müssen kaum Abstriche bei Surf-Geschwindigkeit oder Komfort gemacht werden.

Hoher Surfspeed auch in vielen Prepaidtarifen

Die Tarif-Bandbreite der Prepaidangebote ist deutlich gewachsen; sie reicht von minuten- oder megabytegenau abgerechneten Tarifen bis hin zu Jahrespaketen und unlimitierten Flatrates. Die Angebote verteilen sich auf die drei Netzbetreiber Telekom, Vodafone und Telefonica sowie diverse Service-Provider und Discounter.

„Alle drei Netzbetreiber bieten inzwischen auch im Prepaidbereich einen hohen Surfspeed von bis zu 500 Megabit pro Sekunde“, sagt Verena Blöcher, Redaktionsleiterin Telekommunikation bei Verivox. „Das ist ein klarer Vorteil gegenüber Discount-Anbietern, die oft nur 50 Mbit/s oder weniger ermöglichen. Sogar das neue 5G-Netz ist in vielen Prepaidtarifen gegen einen kleinen Aufpreis nutzbar.“

Für Normalnutzer top, für Intensivnutzer weniger

Prepaidtarife mit vergleichbarem Datenvolumen und meist identischen Surfgeschwindigkeiten kosten in allen drei Netzen erheblich weniger als Laufzeittarife. Auf ein Jahr gerechnet beträgt die Ersparnis mindestens 32 Prozent (Telekom), bei Vodafone und Telefonica sind es 46 Prozent. Rechnet man den Aufpreis für 5G hinzu, reduziert sich die Ersparnis auf 24 Prozent bei der Telekom und 35 Prozent bei Vodafone. Telefonica bietet 5G nicht als Prepaid-Option an.

„Wer maximal 10-15 Gigabyte im Monat zum mobilen Surfen benötigt, findet im Prepaidangebot der Netzbetreiber preislich sehr attraktive Angebote – oft auch mit einer Telefon-Flatrate in alle deutschen Netze“, sagt Blöcher. „Wer mehr mobile Daten verbraucht, wird in der Regel nur bei Vertragstarifen fündig. Diese bieten außerdem Zero-Rating-Optionen; damit wird die Nutzung beliebter Social-Media- oder Streamingdienste nicht auf den Datenverbrauch angerechnet. Diese Optionen stellen für viele Intensivnutzer einen entscheidenden Vorteil dar.“

Komfort-Aufladung: Fast wie ein Vertragstarif

Alle Netzbetreiber bieten eine Komfort-Aufladung ihrer Prepaidkarten an. Dabei wird ein Betrag festgelegt, um den sich das Konto automatisch auflädt, wenn der Kontostand eine bestimmte Summe unterschreitet. Außerdem ist zum Beispiel eine Aufladung am Geldautomaten möglich, über die App des Netzbetreibers, per Textnachricht oder mittels Eingabe eines Codes aus dem stationären Handel.

„Wer sich für die automatisierte Lösung entscheidet, hat quasi den Komfort eines Vertragstarifs und bleibt trotzdem völlig flexibel“, sagt Verena Blöcher. „Denn der eigene Datenverbrauch wird oft überschätzt: Viele Menschen vergessen, wie oft sie zu Hause oder in der Firma im WLAN sind.“

Prepaid-Anteil geht leicht zurück

Die Bundesnetzagentur listet in ihrem aktuellen Jahresbericht 33 Prozent Prepaidkunden. Der Prepaidanteil ist leicht rückläufig; in den Vorjahren betrug er 34 bzw. 35 Prozent. Gleichzeitig nähern sich Prepaid- und Postpaid-Angebote immer weiter an: So verlängern sich beispielsweise gebuchte Pakete jeden Monat aufs Neue, sofern ausreichend Guthaben auf der Karte ist. Zudem sind seit einigen Jahren auch Vertragstarife mit nur einem Monat Kündigungsfrist zu haben.

Methodik

Die Konditionen der Prepaidtarife für Neukunden wurden den Webseiten der Netzbetreiber Telekom, Vodafone und Telefonica/O2 entnommen. Stand: 09.09.2021. Die Tarifkosten sind ohne Vergünstigungen oder weitere Einmalkosten (Versandgebühren, Einrichtungsgebühr etc.) angegeben. Abrechnungsintervalle von vier Wochen wurden auf ein Jahr umgerechnet, denn ein Monat kann auch mehr als vier Wochen haben.