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Inhalt dieser Seite
  1. Ab dem 01.03. beginnt das neue Versicherungsjahr
  2. Das Wichtigste in Kürze
  3. Was schließt die Mofaversicherung ein?
  4. Worauf muss ich bei der Mofaversicherung achten?
  5. Wann beginnt für die Mofaversicherung das Versicherungsjahr?

Das Wichtigste in Kürze

  • Mofas dürfen nur mit gültigem Versicherungskennzeichen genutzt werden.
  • Der Motor des Mofas darf maximal 50 Kubikzentimeter haben.
  • Es gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h.
  • Die Mofaversicherung ist vom 1. März bis zum letzten Februartag des Folgejahres gültig.

Was schließt die Mofaversicherung ein?

Die Mofaversicherung deckt in erster Linie Haftpflichtschäden, die Halter durch den Gebrauch des Mofas verursacht. Paragraf 823, Abs. 1 BGB regelt die Schadensersatzpflicht klar und deutlich:

„Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit, die Freiheit, das Eigentum oder ein sonstiges Recht eines anderen widerrechtlich verletzt, ist dem anderen zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet.“

Vor diesem Hintergrund sollte die Versicherungssumme so hoch wie möglich ausfallen. Standard ist inzwischen eine Versicherungssumme von 100 Millionen Euro. Hintergrund für diesen recht hoch anmutenden Betrag sind die möglichen Folgekosten für das Unfallopfer, wenn der Verursacher nicht zur Zahlung in der Lage ist. Neben dem Schmerzensgeld können noch Aufwendungen für

  • Medizinische Behandlung
  • Reha-Maßnahmen
  • Lebenslange Rentenleistungen

auf den Verursacher zukommen.

Zusätzlich zur Haftpflichtversicherung kann der Versicherungsnehmer den Versicherungsschutz noch um eine Teilkaskoversicherung ergänzen. Eine Vollkaskoversicherung gibt es im Gegensatz zur Kfz-Versicherung oder Motorradversicherung nicht.

Worauf muss ich bei der Mofaversicherung achten?

Die Mofaversicherung kennt in der Haftpflichtversicherung keine Selbstbeteiligung. In der Teilkaskoversicherung sehen die Assekuranzen allerdings eine Selbstbeteiligung von 150 Euro je Schadensfall vor. Bei Diebstahl des Mofas beträgt die Selbstbeteiligung 300 Euro. Wichtig ist, dass die Teilkaskoversicherung für das Mofa folgende Risiken absichert:

  • Brand, Kurzschluss, Explosion
  • Diebstahl und Raub
  • Naturgewalten
  • Zusammenstoß mit Haarwild
  • Glasbruch
  • Schäden durch Marderbiss
  • Freie Werkstattwahl

Mit dem Aufkommen von elektrogetriebenen Fahrzeugen haben die Versicherer ihren Versicherungsschutz erweitert. Die Elektrovollkasko, speziell für E-Mobile, deckt auch Schäden am Akku mit ab.

Welche Zusatzbausteine lohnen sich?

Trotz Helmpflicht sind Mofafahrer einem größeren Unfallrisiko ausgesetzt als ein Autofahrer. Eine private Unfallversicherung bildet für einen Mofafahrer eine sinnvolle Absicherung, wenn er durch einen Unfall eine Invalidität erleidet.

Gilt die Mofaversicherung im Ausland?

Die Mofaversicherung gilt europaweit. Bei einem Grenzübertritt besteht immer noch Versicherungsschutz.

Kann ich eine Mofaversicherung auf ein Auto übertragen oder kombinieren?

Ein Übertrag der Mofaversicherung auf ein Auto oder eine Kombination von beiden Fahrzeugen mittels eines Wechselkennzeichens ist nicht möglich.

Allerdings bieten einige Versicherer an, die schadensfreien Jahre aus der Mofaversicherung anzurechnen, wenn der Mofafahrer sein erstes Auto versichert. Voraussetzung ist allerdings, dass Mofa und Auto bei derselben Gesellschaft versichert sind.

Wann beginnt für die Mofaversicherung das Versicherungsjahr?

Während der Beginn des Versicherungsjahres für die Kfz-Versicherung auf den 1. Januar eines Jahres fällt, weicht der Beginn der Mofaversicherung davon ab. Hier dauert das Versicherungsjahr vom 1. März bis zum letzten Februartag des Folgejahres. Bei einem Schaltjahr ist dies bekanntermaßen der 29. Februar, ansonsten der 28. Februar.

Versicherungsschutz endet automatisch

Die Mofaversicherung wird immer nur für das laufende Versicherungsjahr abgeschlossen und endet automatisch zum Monatsende des folgenden Februar. Nicht jeder Mofafahrer meldet sein Mofa gleich am 1. März an. Wer dies erst zu einem späteren Zeitpunkt tut, zahlt nur noch eine anteilige Prämie, abhängig vom tatsächlichen Beginnmonat.

Warum ändert sich jedes Jahr die Farbe beim Versicherungskennzeichen?

Durch den jährlichen Farbwechsel beim Mofakennzeichen lässt sich sofort erkennen, ob das Mofa noch über einen gültigen Versicherungsschutz verfügt. Die Straßenverkehrsordnung kennt keine Gnade. Wer am 1. März mit einem Kennzeichen vom abgelaufenen Versicherungsjahr erwischt wird, muss mit einem Bußgeld rechnen. Wer mit einem nicht versicherten Mofa einen Unfall verursacht, muss darüber hinaus für die Kosten selbst aufkommen.

Wo muss ich das Mofakennzeichen anbringen?

Die Fahrzeug-Zulassungsverordnung macht im Abschnitt 5, Paragraf 27, Abs. 3 eine klare Ansage, wie das Mofakennzeichen angebracht sein muss:

„Das Versicherungskennzeichen ist an der Rückseite des Kraftfahrzeugs möglichst unter der Schlussleuchte fest anzubringen. Das Versicherungskennzeichen darf bis zu einem Vertikalwinkel von 30 Grad in Fahrtrichtung geneigt sein. Der untere Rand des Versicherungskennzeichens darf nicht weniger als 200 mm über der Fahrbahn liegen. Versicherungskennzeichen müssen hinter dem Kraftfahrzeug in einem Winkelbereich von je 45 Grad beiderseits der Fahrzeuglängsachse auf eine Entfernung von mindestens 15 m lesbar sein.“