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Oracle kauft PeopleSoft für 10,3 Milliarden Dollar - Erhöhter Preis

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Redwood Shores (dpa) - Nach 18-monatiger erbitterter Übernahmeschlacht kauft der amerikanische Softwareriese Oracle Corporation den Konkurrenten PeopleSoft Inc. für rund 10,3 Milliarden Dollar (7,8 Mrd Euro) oder 26,50 Dollar je Aktie. Dies hat Oracle am Montag bekannt gegeben. Die Transaktion ist von den Verwaltungsräten beider Gesellschaften gebilligt worden und soll Anfang Januar über die Bühne gehen. Die bisherige Offerte hatte 9,2 Milliarden Dollar oder 24 Dollar je Aktie betragen.

Das neue Übernahmeangebot soll am 28. Dezember auslaufen. Bisher hat Oracle 120,6 Millionen und damit etwa ein Drittel der PeopleSoft- Aktien angeboten bekommen. Der PeopleSoft-Verwaltungsrat empfahl den eigenen Aktionären, ihre Aktien anzubieten. Die gegenseitigen Klagen seien ausgesetzt worden und sollten nach Vollzug der Transaktion endgültig fallen gelassen werden, erklärte PeopleSoft.

Oracle liegt im Unternehmenssoftware-Sektor weltweit auf Platz drei hinter PeopleSoft und dem Branchenführer SAP. Damit stärkt Oracle nicht nur diesen Geschäftsbereich, sonder schliesst auch viel stärker zu SAP auf. Der Kauf von PeopleSoft wird den Unternehmenssoftware-Bereich von Oracle erheblich stärken und die Abhängigkeit vom Datenbasen-Geschäft reduzieren, das bisher rund 80 Prozent des Oracle-Konzernumsatzes gebracht hatte.

"Dieser Zusammenschluss gibt Oracle noch mehr Masse und Bewegung", erklärte Oracle-Konzernchef Larry Ellison. Ellison verwies darauf, dass Oracle mehr Kunden haben werde. Hierdurch können man mehr in die Anwendungssoftware-Entwicklung und -Unterstützung mehr investieren. Ellison sagte zu, dass Oracle die existierende PeopleSoft- und JD- Edwards-Software unterstützen und neue Versionen entwickeln werde. PeopleSoft hatte immer wieder behauptet, Oracle wolle durch die Übernahme nur die PeopleSoft-Kunden bekommen und dann die PeopleSoft-Software fallen lassen.

Ellison erwartet, dass der Kauf im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Cent Gewinnsteigerung bringen wird und im kommenden Geschäftsjahr insgesamt acht Cent je Aktie. Im darauf folgenden Jahr werde es noch etwas mehr sein.

Das revidierte Angebot repräsentiere "einen guten Wert für die PeopleSoft-Aktionäre". Es sei ein erheblicher Aufschlag gegenüber Oktober, erklärte A. George "Skip" Battle, der Leiter des zuständigen Ausschusses im PeopleSoft-Verwaltungsrat. PeopleSoft hatte zuvor sämtliche Oracle-Offerten als unzureichend abgelehnt, obwohl 61 Prozent der eigenen Aktionäre ihre Aktien bereits bei der vorherigen Offerte von 24 Dollar je Aktie angeboten hatten.