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Online-Gaming: Google stellt Streamingdienst Stadia ein

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Google zieht bei seinem Online-Gamingdienst Stadia drei Jahre nach dem Start den Stecker. Das Angebot begeisterte zu wenig Nutzer. Stadia wird noch bis zum 18. Januar 2023 nutzbar sein.

Aus für Google Stadia

Google erklärt seinen Ausflug ins Geschäft mit dem Videospielen aus dem Netz für gescheitert. Der Internet-Riese stellt seinen Games-Streamingdienst Stadia ein. Das teilte Google am Donnerstag (Ortszeit) in Mountain View mit. Bei Streamingdiensten wie Stadia laufen die Videospiele nicht auf PCs oder Konsolen der Nutzer, sondern auf Servern der Anbieter im Internet und werden mit Hilfe schneller Leitungen gesteuert. Die Streaming-Lösungen gelten vielen Experten als Zukunft der Spieleindustrie.

Google war Pionier für Games-Streaming

Google hatte Stadia erst im November 2019 gestartet und war damit ein Pionier bei solchen Diensten, die es unter anderem auch von Microsoft mit der Xbox-Spieleplattform und dem Grafikkarten-Spezialisten Nvidia gibt. Die ehrgeizigen Pläne des Internet-Konzerns zum Marktstart, nämlich die Gaming-Branche umzukrempeln, erfüllten sich allerdings nicht, sodass Stadia nie eine wirkliche Bedrohung für etablierte Gaming-Akteure wie Sony mit seiner PlayStation oder Microsoft mit seiner XBox wurde.

Google erstattet Kunden Ausgaben für Hardware und Software

Google-Manager Phil Harrison erklärte in einem Blog-Eintrag, der Ansatz von Stadia, Spiele für Verbraucher zu streamen, sei auf einer starken technologischen Grundlage aufgebaut worden. "Er hat bei den Nutzern allerdings nicht den Zuspruch gefunden, den wir erwartet hatten, sodass wir die schwierige Entscheidung getroffen haben, unseren Stadia-Streaming-Dienst einzustellen."

Kunden werden ihre Spiele noch bis zum 18. Januar kommenden Jahres nutzen können und sollen Ausgaben für Hardware und Software zurückerstattet bekommen. Die gekauften Controller müssen dabei nicht zurückgegeben werden.

Google will Stadia-Technik in anderen Bereichen nutzen

Harrison erklärte, die Teammitglieder des Stadia-Projektes würden in anderen Bereichen des Unternehmens arbeiten. Es gebe Möglichkeiten, die Technik von Stadia in anderen Bereichen einzusetzen. Mögliche Einsatzfelder seien Youtube, Google Play und AR-Brillen. Es bestehe auch die Möglichkeit, die Technologie Industriepartnern zur Verfügung zu stellen. "Das entspricht unserer Meinung nach auch der Zukunft des Gamings."