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Microsoft verdient 3,1 Milliarden Dollar - Umsatzprognose Vorsichtig

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Redmond (dpa) - Zum 50. Geburtstag seines Gründers Bill Gates hat der weltgrösste Softwarekonzern Microsoft gemischte Zahlen vorgelegt. Zwar schoss der Gewinn im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2005/06 dank des starken Geschäfts mit Server- und Windows-Software um 24 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar (2,6 Mrd Euro) hoch. Der Quartalsumsatz legte im Jahresvergleich um sechs Prozent auf 9,7 Milliarden Dollar zu, wie das Unternehmen nach Börsenschluss am Donnerstag mitteilte. Zugleich enttäuschte Microsoft die Börse aber mit der Umsatzprognose für das laufende Vierteljahr.

Microsoft erwartet für das zweite Geschäftsquartal Erlöse von 11,9 bis 12 Milliarden Dollar, während Analysten mit etwa 12,3 Milliarden Dollar gerechnet hatten. Die Aktie gab am Donnerstag nachbörslich um 1,6 Prozent auf 24,45 Dollar nach.

Im ersten Quartal profitierte Microsoft vor allem von einem 17- prozentigen PC-Absatzanstieg. Die Server-Softwaresparte dürfte durch die im November herauskommende neue SQL-Server-Softwareversion weitere Impulse erhalten. Das Geschäft mit Office- und anderer Software für Unternehmen legte ebenfalls kräftig zu. Dagegen stagnierte der Umsatz der Online-Sparte MSN, während die Online- Hauptkonkurrenten Google und Yahoo! sehr hohe Zuwachsraten verbucht hatten.

Das Geschäft mit der Spielekonsole Xbox war angesichts der im November herauskommenden neuen Generation Xbox 360 rückläufig und wies einen Verlust von 141 Millionen Dollar auf nach einem Minusvon 138 Millionen Dollar vor einem Jahr. Microsoft erwartet für die neue Spielkonsole im laufenden Geschäftsjahr einen Gesamtabsatz von 4,5 bis 5,5 Millionen Stück.

Der Gewinn je Aktie erhöhte sich im Juli-September-Abschnitt auf 29 (23) Cent. Der Quartalsgewinn wurde durch eine Sonderbelastung von 361 Millionen Dollar oder zwei Cent je Aktie für einen Kartellvergleich mit der Firma RealNetworks belastet. Das Vorjahresergebnis war durch Sonderkosten für einen kartellrechtlichen Vergleich mit der Softwarefirma Novell in Höhe von drei Cent je Aktie belastet gewesen.

Microsoft-Finanzchef Chris Liddell kündigte eine Beschleunigung des laufenden Rückkaufprogramms von 30 Millionen Aktien an. Davon sind bisher elf Millionen Anteile angekauft worden. Der noch ausstehende Rückkauf von Microsoft-Aktien im Wert von 19 Milliarden Dollar soll spätestens bis Dezember nächsten Jahres abgeschlossen sein. Dies dürfte Microsoft mit 40 Milliarden Dollar an liquiden Mitteln und kurzfristigen Investments problemlos schaffen.

"Wir hatten einen guten Start für ein wichtiges Jahr", betonte Liddell. Der Jahresumsatz dürfte 43,7 bis 44,5 Milliarden Dollar erreichen und der Jahresgewinn 1,26 bis 1,30 Dollar je Aktie. Für das laufende Quartal geht Microsoft von einem Gewinn von 32 oder 33 Cent je Aktie aus.

Microsoft-Gründer Gates, der mit einem Vermögen von 46,5 Milliarden Dollar als reichster Mann der Welt gilt, wurde am Freitag 50 Jahre alt.