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Fritzbox: AVM warnt vor Phishing-Mails

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Wer eine angebliche Push-Nachricht seiner Fritzbox im eigenen E-Mail-Postfach findet, sollte diese vorsichtig prüfen. Der Berliner Router-Hersteller AVM beobachtet derzeit eine Phishing-Welle mit gefälschten Fritzbox-E-Mails. Das sollten Nutzer beachten.

Phishing-Mails haben Schadsoftware im Anhang

AVM hat eine Warnung vor sogenannten Phishing-Mails veröffentlicht, die aktuell kursieren. Dabei handelt es sich um gefälschte E-Mails von Cyber-Kriminellen. Die Mail gibt sich als Push-Service-E-Mail des Fritzbox-Routers aus. Vorgegaukelt wird eine Anrufbeantworternachricht, die sich im Anhang der Mail abrufen lasse. Doch dort verbirgt sich laut AVM stattdessen eine Schadsoftware.

Der Fritzbox-Hersteller warnt eindringlich vor dem Öffnen von Anhängen in solchen E-Mails, auch auf Links sollte nicht geklickt werden. Viele Nutzer der AVM-Router dürften solche Phishing-E-Mails aber ohnehin ignorieren dürfen, wenn sie den Fritzbox-Push-Service nicht verwenden. Denn dieser muss manuell in den Fritzbox-Einstellungen aktiviert und eingerichtet werden. Unter anderem müssen dort Angaben zum E-Mail-Konto gemacht werden.

Push-Service-Mails der Fritzbox genau prüfen

Für Fritzbox-Nutzer, die den Push-Service des Routers tatsächlich verwenden, hält AVM einige Ratschläge bereit:

  • Der Absender der E-Mail sollte mit dem eingerichteten Absender des Fritzbox-Push-Services verglichen werden.
  • Es sollte geprüft werden, ob die in der E-Mail erwähnte Rufnummer identisch ist mit einer in der Fritzbox eingerichteten eigenen Rufnummer.
  • Der Anhang der E-Mail sollte die Dateiendung "wav" haben.

Phishing-Attacken nehmen zu

Die Zahl der Phishing-Attacken hat deutlich zugenommen. Laut des "Sophos Phishing Insights Report 2021" ist die Zahl der weltweiten Phishing-Angriffe auf Unternehmen im vergangenen Jahr um 70 Prozent gestiegen. Viele Mitarbeiter arbeiten wegen der weiter anhaltenden Corona-Pandemie im Home Office. Dort wird auf Sicherheit teils weniger geachtet als im Büro des Arbeitgebers.

Ein Großteil der Phishing-E-Mails landet aber in privaten E-Mail-Postfächern. Angebliche Absender sind häufig Sparkassen und Banken, Paketdienste und weitere bekannte Unternehmen. Ziel der Kriminellen: Mit solchen Mails sollen Internetnutzer auf manipulierte Webseiten gelenkt werden, wo sie ihre Zugangsdaten eingeben sollen. In dem Fall von AVM werden Phishing-Mails genutzt, um Schadsoftware zu verbreiten.