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Apple schafft mit iPods und Macs zwei Milliarden Dollar Jahresgewinn

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Cupertino (dpa) - Apple ist weiter auf der Gewinnerstraße: Mit dem ungebrochenen Erfolg des Musikplayers iPod und der wachsenden Nachfrage nach Macintosh-Computern schaffte der US-Konzern erstmals einen Jahresgewinn von zwei Milliarden Dollar (1,6 Mrd Euro). Im Vergleich zum vorangegangenen Geschäftsjahr (bis 30. September) ist es ein Sprung um 49,3 Prozent. Sorgen machen Apple allerdings noch die Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe von Aktienoptionen: Die Zahlen müssten vielleicht noch geändert werden, warnte das Unternehmen. Der Jahresumsatz schoss um 38,6 Prozent auf 19,3 Milliarden Dollar hoch.

Im Schlussquartal wuchs der Gewinn um 27 Prozent auf 546 Millionen Dollar, wie das Unternehmen am Mittwoch nach Börsenschluss mitteilte. Mit 4,8 Milliarden Dollar setzte Apple rund 30 Prozent mehr um als vor einem Jahr. Der iPod-Absatz stieg um 35 Prozent auf 8,73 Millionen Stück. Im gesamten Jahr wurden damit mehr als 39 Millionen Musikplayer verkauft. Das Multimedia-Geschäft mit den iPods und dem Online-Shop iTunes bringt Apple inzwischen 42 Prozent der Erlöse.

Im Schlussquartal stieg der iPod-Umsatz um 28,6 Prozent auf knapp 1,56 Milliarden Dollar. Die von einigen Analysten befürchtete Abkühlung des iPod-Geschäfts blieb damit aus. Im November kommt allerdings mit Microsofts Player Zune der bisher wohl ernsthafteste Konkurrent auf den Markt - ausgerechnet zum 5. iPod-Geburtstag.

Auch bei den Macintosh-Computern, die inzwischen Intel-Chips haben und auch mit Windows laufen können, gab es kräftige Zuwächse. Mit 1,61 Millionen Rechnern wurden im Schlussquartal 30 Prozent mehr abgesetzt als ein Jahr zuvor. Im gesamten Geschäftsjahr waren es 5,3 Millionen. Der Mac-Umsatz stieg im Schlussquartal um 37,3 Prozent auf 2,2 Milliarden Dollar.

"Dieses starke Quartal krönte ein außergewöhnliches Jahr für Apple", freute sich Konzernchef Steve Jobs. Er versprach für 2007 eines der aufregendsten Produktjahre der Apple-Geschichte. Das Unternehmen will die Präsenz auch im Wohnzimmer weiter ausbauen und im Januar das Gerät iTV vorstellen, dass Filme vom Computer drahtlos auf den Fernseher bringen soll.

Apple-Europachef Pascal Cagni rechnet mit einem starken Weihnachtsgeschäft. "Wir erwarten ein hervorragendes Quartal", sagte er der dpa in München. Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005/06 (30. September) sei Apple mit einem Umsatzplus von rund 30 Prozent laut Branchenschätzungen in Europa rund drei Mal so schnell gewachsen wie der Markt.

Apple-Finanzchef Peter Oppenheimer hob die zehn Milliarden Dollar an liquiden Mittel in der Firmenkasse hervor und die Tatsache, dass der Konzern innerhalb von zwei Jahren seinen Umsatz um elf Milliarden Dollar erhöhte. Er prognostizierte für das erste Quartal des neuen Geschäftsjahres einen Umsatz von 6,0 bis 6,2 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 70 bis 73 Cent je Aktie. Im vierten Quartal verdiente Apple 62 Cent je Aktie nach 50 Cent ein Jahr zuvor.

Zu schaffen machen könnten Apple noch die Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe von Aktienoptionen in den vergangenen Jahren. Der Konzern gab vor kurzem zu, dass in mindestens 15 Fällen die Optionen auf einen Zeitpunkt vor ihrer Vergabe rückdatiert worden waren, um den Gewinn zu steigern. Nun hieß es, es könnten noch weitere Fälle festgestellt werden. Dies könnte auch eine Anpassung der früheren Ergebnisse zur Folge haben.