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Telekom und Vodafone im Fokus russischer Großkonzerne

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

London/Bonn (dpa) - Die Deutsche Telekom ist in den Fokus russischer Großkonzerne geraten. Nach dem Mischkonzern Sistema bekundet jetzt auch die Alfa-Gruppe ihr Interesse an einem Einstieg bei einem europäischen Telekomkonzern. "Wir sind in Gesprächen mit Vodafone und mit anderen großen europäischen Telekomkonzernen", sagte Kirill Babaew, Chef der Telekomsparte von Alfa, der britischen Tageszeitung "The Times". Die Alfa-Gruppe habe zudem Gespräche mit der Deutschen Telekom und France Télécom angeregt.

Damit reiht sich ein weiterer Interessent für eine Beteiligung am größten europäischen Telekommunikationsunternehmen ein. Nach Angaben aus russischen Konzernkreisen hat Sistema Gespräche über einen Einstieg aufgenommen, die sich aber in einem frühen Stadium befinden. Die Verhandlungen verliefen in guten Bahnen, sagte am Donnerstag eine mit dem Verfahren vertraute Person, die ungenannt bleiben wollte. Die Telekom sprach von Spekulationen und lehnte einen Kommentar dazu ab.

Nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" strebt Sistema eine Sperrminorität von 25 Prozent an und bietet dafür die Kontrolle über den russischen Mobilfunkmarktführer MTS an. Die Telekom war bereits an MTS beteiligt gewesen, hatte das 40 Prozent-Paket aber verkauft, weil eine mehrheitliche Übernahme am Widerstand von russischen Großaktionären scheiterte. Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke hat den Fokus zudem auf die Konsolidierung des Deutschlandgeschäfts und den Ausbau der amerikanischen Mobilfunktochter gelegt. Russland gehört damit nicht zu den Kerngebieten.

Eine Beteiligung von Sistema birgt zudem weiteres Konfliktpotenzial: Telekom-Chef Ricke würde auf seinen Amtsvorgänger Ron Sommer treffen, der Sistema berät und zugleich beim Finanzinvestor Blackstone unter Vertrag ist. Der Investor ist mit 4,5 Prozent einer der größten Aktionäre der Deutschen Telekom.

Dem Bericht der "Times" zufolge strebt die Alfa-Gruppe den Erwerb von 20 Prozent an dem weltgrößten Mobilfunkbetreiber Vodafone an. Dazu müsste die Gesellschaft eine Summe von rund 15 Milliarden britischen Pfund (22,4 Mrd Euro) aufbringen. Denkbar sei ein Tausch von Aktivitäten. So ist Alfa an den russischen Mobilfunkfirmen Vimpelcom und Megafon beteiligt. Ein Sprecher von Vodafone wies den Bericht zurück. "Die Geschichte entbehrt jeder Grundlage. Es gibt keine Gespräche mit der Alfa-Gruppe", sagte er.

Nach Informationen von dpa-AFX hatte Alfa bereits vor einigen Monaten Interesse an Vodafone geäußert. Die Russen wollten zusammen mit Finanzinvestoren den Weltmarktführer übernehmen und zerlegen. Der Plan scheiterte aber am Widerstand der Vodafone-Führung und einiger Großaktionäre.